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WordPress zur Erstellung von statischen Internetseiten nutzen

7. Dezember 2010 - Posted in Allgemein , Blog , Bloggen , Design , SEO , Technik , Tipps , WordPress , WordPress - Plugins , WordPress - Themes Posted by:

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Viele Webdesigner setzen bei der Gestaltung von Firmen und Unternehmenseiten auf WordPress. Um WordPress jedoch für Kundenprojekte und als CMS zu nutzen ist einiges an Finetuning erforderlich.

Die Rollenverteilung

Wer WordPress zusätzlich als Kundeninterface nutzen möchte, der möchte natürlich nicht, dass der Kunde Zugriff auf alle Daten hat. Der Kunde muss aber genug Einstellungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können. Empfehlenswert ist es z.B. das installieren von Plugins zu erlauben, aber nicht das löschen. Mit dem Plugin Cabability Manager kann man sehr komfortabel solche Rollen zuweisen.

Individuelle Menüs und einfache Einstellungsmöglichkeiten

Man will es dem Kunden so einfach wie möglich machen. Ab WP 3.0 gibt es die Möglichkeit individuelle Menüs anzulegen. Moderne Themes können diese auch verwenden. Dann hat der Kunde eine einfache Möglichkeit sein Thems zu gestalten. Hilfreich sind auch WordPress Frameworks wie hier. Gute Frameworks bieten eine große Fülle an Einstellungsmöglichkeiten. Der Kunde braucht nicht einmal HTML Kenntnisse. Am Rand muss man jedoch auch den Preis solcher tollen Themes beachten. Mit 100 € ist man schon gut bedient. Wer auch noch erstellte Child-Themes integrieren möchte zahlt nochmals drauf. Natürlich gibt es die Option des „selbermachens“. Wer genug Zeit und Kenntnisse mitbringt kann es wagen, aber das dauert und eine solche Investition lohnt sich auf jeden Fall.

Backups sind sehr wichtig

Mit dem Plugin WP-DB-Backup kann man schnell und komfortabel automatische Backups planen die beispielsweise per Email geschickt werden. Man kann die Tabellen und die Häufigkeit des Backups frei wählen. Achtung, das Plugin speichert nur die Datenbank. Den Upload Ordner sollte man bei Häufigem Uploaden einmal im Monat sichern. Den Rest der Dateien sind, sofern diese nicht bearbeitet werden eher unwichtig, da sie wieder heruntergeladen werden können.

Never change a running System! – Nicht immer ein Update durchführen

Bei kleinen Updates, wie von WP 3.0.1 auf WP 3.0.2 sollten verzichtet werden, da die Gefahr eines Fehlers recht hoch ist. Ein Backup sollte auf jeden Fall gemacht werden. Auch heute gibt es noch Blogs die mit WP 2.9 sehr gut laufen. Ich Update auf Kunden Webseiten nur größere Updates. Was wichtig ist ist Absprache mit dem Kunden und die Warnung. Die Bestätigung sollte beim Kunden liegen, denn dann trägt dieser die Verantwortung.

Custom Admin Branding

Dem Kunden muss icht unbedingt beim Login das WP-Logo gezeigt werden oder??? Dafür empfiehlt sich das Plugin Custom Admin Branding.

So das war eine kleine Liste nützlicher Tipps, weitere folgen.

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