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Die Sache mit dem rel=“nofollow“

15. September 2012 - Posted in Allgemein , Blog , Bloggen , SEO Posted by:

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Schon seit geraumer Zeit wurden die follow und nofollow Parameter im Web eingeführt. Kurz darauf wurde von Suchmaschienen der Trust-Wert einer Webseite mit ins Ranking aufgenommen. Somit begann man viele der ausgehenden Links auf „nofollow“ zu setzen. Auch WordPress führte dieses Verfahren irgendwann für die Kommentare ein. Als ich anfing zu bloggen, da gab es das aber schon länger, sodass ich mich damit nicht länger auseinandersetzen musste.

Gestern startete wieder der Webmasterfriday genau mit diesem Thema. Heute möchte ich mich nun daran beteiligen. Im Detail geht es um „nofollow“ in Kommentarlinks. Aktivieren oder nicht?

Als ich WP – Blogger im August 2010 ins Leben rief, machte ich mir Gedanken über „nofollow“. Damals installierte ich das Plugin DoFollow von Denis-de-Bernady. Dieses Plguin entfernt das „nofollow“ Attribut von den Kommentarlinks. Mittlerweile habe ich dieses jedoch wieder deinstalliert.

Im Endeffekt konnte ich keine Unterschiede im Ranking feststellen. Somit bleibt das Plugin deinstalliert, da es, wenn auch gering, die Ladezeit verlängert und den Server belastet.

Natürlich ist das von Nachteil für andere Blogger, falls diese Marketing machen möchten. Auch ich setze bei jedem Kommentar auf einem anderen Blog einen Link zu meinen Seiten. Allerdings kann man das auch bei sinnlosen und nicht-kontextbezogenen Kommentaren anwenden. Ehrliche Backlinks bekommen bei mir genug Blogs, welche gute Beiträge publizieren und welche ich gerne verlinke.

Alle Webmasterfriday-Beiträge: http://www.webmasterfriday.de/blog/kommentarlinks-auf-nofollow-unsinn-oder-unbedingt

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