WP-Blogger » Bloggen http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Webmasterfriday: „Bilder in Artikeln“ http://wp-blogger.de/2013/03/01/webmasterfriday-bilder-in-artikeln/ http://wp-blogger.de/2013/03/01/webmasterfriday-bilder-in-artikeln/#comments Fri, 01 Mar 2013 15:33:11 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=1013 In dieser Woche geht es um ein Thema, welches ich schon einmal in diesem Blog erwähnte. Es handelt sich um den Umgang mit Bildern in Artikeln.

Jeder kennt diese Zeitungen mit vielen Bildern und wenig Test. Meistens sind diese an die Massen gerichtet und enthalten eher wenige Informationen. Trotzdem kaufen diese sehr viele. Dies lässt sich hauptsächlich durch die großen Blickfänger (Bilder) zurückschließen. Dieses Prinzip gilt auch im Internet. Magazin-Apps und Reader, welche viele Bilder zu ausgewählten Themen bereitstellen, finden die meisten viel ansprechender als mit dem Handy direkt auf den Seiten zu lesen.

Deshalb sind Bilder auch für den eigenen Blog wichtig. Sie lockern Artikel auf und machen diese ansprechbar.

Es tut sich dabei jedoch ein Problem auf. Ich als Blogger kann nicht einfach bei der Suchmaschine des Vertrauens nach Bildern suchen und diese einbinden. Ich muss auf deren Lizenzen achten. Das schon etwas in die Jahre gekommene Portal Flickr eignet sich jedoch nach wie vor prima dazu, Bilder mit passender Lizenz zu suchen

Für den privaten Blog, kann praktisch jedes Bild verwendet werden, welches der Creative Commons Lizenz unterliegt. Für kommerzielle Blogs, muss darauf geachtet werden, dass die Creative Commons Lizenz bei den Bildern so spezialisiert ist, dass diese auch in kommerziellen Seiten eingesetzt werden dürfen. Wer sehr viele professionelle Bilder sucht kann dann natürlich auf Abos bei Stockfotoseiten zurückgreifen.

Alle Artikel zum Thema: http://www.webmasterfriday.de/blog/bilder-in-blogartikeln

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Auswertung der Blogparade – Das sind eure Vorsätze http://wp-blogger.de/2013/01/31/auswertung-der-blogparade-das-sind-eure-vorsaetze/ http://wp-blogger.de/2013/01/31/auswertung-der-blogparade-das-sind-eure-vorsaetze/#comments Thu, 31 Jan 2013 14:59:48 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=1000 Die Blogparade „Eure Vorsätze für das neue Jahr“ war sehr erfolgreich gegenüber der letzten Jahre. Nun wie angekündigt die Auswertung. Die Parade lief bis gestern dem 31.01.2013.

12 Teilnehmer, Von Abnehmen und mehr Bewegung bis Relaunch und neuen Artikeln

Fangen wir mal chronologisch an 😉

  • Carmen möchte in kleinen Schritten weiter Abnehmen und ein Wohlfühlgewicht erreichen ->
  • Sarah, vom Sternzeichen Zwilling, wie ich auch ;), möchte 2013 Ordnung schaffen ->
  • Josef wird sich weiter dem Bloggen und seinen Projekten widmen ->
  • Martin hat sehr viele rund um seinen Blog und Business, darunter 1.000 Wörter pro Woche. Wenn ich das auch mal schaffen würde… ->
  • Auch Julia möchte etwas an ihrem Gewicht ändern und etwas zur Fotografie lernen ->
  • Vicky hofft auf einen „Motivationskick“ für ihre Diplomarbeit und möchte ihrenBlog voran treiben ->
  • Christopher betreibt den Technikblog Bitpage.de und hat große Ambitionen, welcher aber auch mit Risiko verbunden sind ->
  • Andreas hat seinen Blog als Vorsatz ->
  • Klaus fasste einzelne Vorsätze noch einmal auf und erzählt wie man diese leichter erreichen kann ->
  • Jan streicht die Süßigkeiten und den Alkohol und setzt sich Artikelziele ->
  • Jannik will seine junge Seite bekanntmachen und viele Artikel schreiben ->

Ich bedanke mich bei allen, die mitgemacht haben. Und nun kommen wir zu meinen eigenen Vorsätzen, auch wenn es etwas spät ist.

Mehr Artikel ? Mehr Besucher? – Schwierig!

keys

Bild von [a href=“https://secure.flickr.com/photos/37651136@N05/“}ericnvntrFlickrMail senden{/a}


2 Jahre ist der Blog alt und dümpelt mittlerweile mehr oder weniger vor sich hin. Das Problem ist sicher bekannt. Mir gehen so langsam die Ideen aus und die Motivation. Wobei sich zweiteres wieder schnell ändern kann. Auch muss der Blog wieder mehr Geld abwerfen um die Kosten für die dedizierten Server zu tragen. Durch den Absprung eines Kunden, welcher seine Website bei mir hostete, stiegen die Kosten für mich natürlich an. Wer also günstiges Hosting zu kleinem Preis sucht der ist hiermit aufgerufen sich bei mir zu melden.

Natürlich möchte ich die Besucherzahlen und die Artikelfrequenz erhöhen, allerdings liegt die gymnasiale Oberstufe vor mir und die braucht Zeit. Zeit die ich woanders hernehmen muss. Deswegen bin nicht in der Lage mir konkrete Ziele zu setzen. Doch es geht hier auf jeden Fall weiter. Der Webmasterfriday trägt einiges dazu bei, da dort doch oft interessante Themen behandelt werden.

Desweiteren werde ich weiter Websiten erstellen und managen und gerne anderen Helfen mit WordPress etc.

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[Blogparade] Eure Vorsätze für das neue Jahr http://wp-blogger.de/2012/12/28/blogparade-eure-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr-2/ http://wp-blogger.de/2012/12/28/blogparade-eure-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr-2/#comments Fri, 28 Dec 2012 19:11:09 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=987 Es ist ja schon fast Tradition 😀 Auch dieses Jahr rufe ich wieder zur Blogparade zum Jahreswechsel auf.

Wie bisher geht es um eure Vorsätze mit eurem Blog oder eurer Website.

fireworks

Bild von {a href=“https://secure.flickr.com/photos/sjliew/“}SJ photography{/a}

Was habt ihr vor? Mehr Artikel? Mehr Besucher? Erzählt mir eure Ziele.

Die Parade läuft wie auch im letzten Jahr bis zum 30.01.2013. In der Auswertung könnt ihr euch auf einen Backlink zu eurem Artikel freuen.

Ich wünsche einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr !

 

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Analoges Schreiben in heutigen Zeiten http://wp-blogger.de/2012/10/26/analoges-schreiben-in-heutigen-zeiten/ http://wp-blogger.de/2012/10/26/analoges-schreiben-in-heutigen-zeiten/#comments Fri, 26 Oct 2012 14:55:08 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=951 So nach der Urlaubspause nehme ich mal wieder am Webmasterfriday teil und diese mal geht es um das grundsätzliche Thema: „Schreibt ihr noch analog – oder tippt ihr nur noch?“

Nun als Schüler ist diese Frage einfach zu beantworten, ja ich schreibe noch analog. Auch wenn es von Jahr zu Jahr weniger wird. Auch in unserer Schule werden analoge Systeme bzw. Methoden langsam aber stetig durch digitale ersetzt. So werden immer häufiger Arbeitsblätter ausschließlich digital angeboten, oder Recherchen finden nur noch online statt. Tablets sind dabei sehr wichtige Hilfsmittel. Aber auch die schon fast mittelalterlich Net- und Notebooks werden noch benutzt.

Kommen wir zum Bloggen. Alles um den Blog herum wird nur noch digital strukturiert. Das ist auch nie anders gewesen. Ich schreibe keine Artikel handschriftlich vor, noch mache ich mir Notizen handschriftlich. Wenn ich tippe bin ich auch teilweise kreativer als analog.

Ist analoges schreiben noch wichtig ? Ja! Nichts geht schneller als eine Notiz mit einer Hand auf ein Post-It zu schreiben, während man einen Telefonhörer in der Hand hält. Darüber hinaus weiß keiner, ob die heutigen Textdateiformate in 50 Jahren noch kompatibel sind oder noch lesbar sind. Bei Papier, und da kann man sich sicher sein. Bei richtiger Aufbewahrung kann das noch viel länger halten.

 

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Die Sache mit dem rel=“nofollow“ http://wp-blogger.de/2012/09/15/die-sache-mit-dem/ http://wp-blogger.de/2012/09/15/die-sache-mit-dem/#comments Sat, 15 Sep 2012 18:17:50 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=942 Schon seit geraumer Zeit wurden die follow und nofollow Parameter im Web eingeführt. Kurz darauf wurde von Suchmaschienen der Trust-Wert einer Webseite mit ins Ranking aufgenommen. Somit begann man viele der ausgehenden Links auf „nofollow“ zu setzen. Auch WordPress führte dieses Verfahren irgendwann für die Kommentare ein. Als ich anfing zu bloggen, da gab es das aber schon länger, sodass ich mich damit nicht länger auseinandersetzen musste.

Gestern startete wieder der Webmasterfriday genau mit diesem Thema. Heute möchte ich mich nun daran beteiligen. Im Detail geht es um „nofollow“ in Kommentarlinks. Aktivieren oder nicht?

Als ich WP – Blogger im August 2010 ins Leben rief, machte ich mir Gedanken über „nofollow“. Damals installierte ich das Plugin DoFollow von Denis-de-Bernady. Dieses Plguin entfernt das „nofollow“ Attribut von den Kommentarlinks. Mittlerweile habe ich dieses jedoch wieder deinstalliert.

Im Endeffekt konnte ich keine Unterschiede im Ranking feststellen. Somit bleibt das Plugin deinstalliert, da es, wenn auch gering, die Ladezeit verlängert und den Server belastet.

Natürlich ist das von Nachteil für andere Blogger, falls diese Marketing machen möchten. Auch ich setze bei jedem Kommentar auf einem anderen Blog einen Link zu meinen Seiten. Allerdings kann man das auch bei sinnlosen und nicht-kontextbezogenen Kommentaren anwenden. Ehrliche Backlinks bekommen bei mir genug Blogs, welche gute Beiträge publizieren und welche ich gerne verlinke.

Alle Webmasterfriday-Beiträge: http://www.webmasterfriday.de/blog/kommentarlinks-auf-nofollow-unsinn-oder-unbedingt

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Social-Media und der Blog http://wp-blogger.de/2012/05/18/social-media-und-der-blog/ http://wp-blogger.de/2012/05/18/social-media-und-der-blog/#comments Fri, 18 May 2012 13:14:48 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=875 Der Webmasterfriday bietet mal wieder eine gute Diskussionsgrundlage. Es geht um das Thema:

Mein Content!? Social Media vs. Blog

Immer mehr Blogger nutzen auch die Social-Media Kanäle wie Twitter und Facebook zur Vermarktung und zum Bloggen selbst. Einen Nachteil hat diese jedoch. Man ist hier nicht Rechteinhaber des Contents. Somit kann auch jeglicher Inhalt geteilt werde und das ganz legal. Das ist ja schön und gut doch was ist wenn man gegen eventuelles Teilen ist.

In einem eigenen Blog sieht das ganz anders aus. Hier gehört dem Inhalt dem Webmaster bzw. dem Webseitenbetreiber. Die Weitergabe darf normalerweise nur mit Zustimmung des Autors erfolgen, ausgenommen sind bestimmte Lizenzen wie die Creative Commons Lizenz. Wird der Content aus dem Blog geteilt, so sind dies meist nur Bruchstücke. Die Rechte dieser Bruchstücke werden damit jedoch an die Social-Media Plattformen übergeben.

Ein Kompromiss muss her!

Es ist keine Frage das Social-Media auch in Zukunft eine Rolle spielen wird. Doch momentan sind wir abhängig von den Betreibern. Dies muss sich ändern. Es muss eine offene Plattform geben, wo der Content geteilt und weitergegeben werden darf,

social

Bild von {a href="https://secure.flickr.com/photos/some_communication/"}some_communication (Flickr){/a}

die Rechte jedoch beim Autor verbleiben. Eine Verbindung zwischen Blogs und Social-Media gibt es bereits. Und auch auf anderen Plattformen z.B. für Bilder werden die Rechte nicht übertragen.

Diese Plattform gibt es noch nicht und wird es auch in naher Zukunft nicht geben. Denn das Unternehmen was dahinter steht wird wohl kaum eine Dienstleistung ohne Gegenleistung der Nutzer zu Verfügung stellen. Darüber hinaus haben Twitter & Facebook hohe Marktanteile. Es ist also jedem selbst überlassen ob er sein freies Schreiben aufgeben möchte oder nicht.

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Einfacher Linkverkauf mit EverLinks http://wp-blogger.de/2012/05/11/einfacher-linkverkauf-mit-everlinks/ http://wp-blogger.de/2012/05/11/einfacher-linkverkauf-mit-everlinks/#comments Fri, 11 May 2012 12:23:21 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=798 Es gibt ja schon eine Menge Marktplätze im Internet,wo man Backlinks verkaufen kann. Mittlerweile ist schwierig zu vergleichen und alles zusammen zu halten. Trotzdem möchte ich einen weiteren vorstellen. Es handelt sich um Everlinks.net. Everlinks existiert noch nicht sehr lange, biete jedoch schon eine große Anzahl an passenden Kampagnen.

Besonderheiten

Mit einem einzelnen Konto kann man sowohl Adverstiser-Kampagnen erstellen, als auch Links zum Verkauf anbieten. Doch dies ist noch nicht alles. Everlinks bietet auch die Möglichkeit fertige oder selbst geschriebene Blogpost zu veröffentlichen. Dies bringt schon eine Menge Geld. Eine weitere wichtige Funktionalität ist, dass ich auf Advertiser zu gehen kann. Ich muss also nicht warten bis diese auf meinen Blog aufmerksam werden sondern kann auf mich mit einem Angebot aufmerksam machen. Wird das Angebot dann akzeptiert, so hat man einen neuen Auftrag.

Nachdem der Auftrag ausgeführt wurde wird dieser zur Prüfung vorgelegt und damit ist das ganze dann abgeschlossen. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 50€ und die Provisionen betragen 16,67%.

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Webseitenüberwachung mit Serverstate http://wp-blogger.de/2012/05/08/webseitenueberwachung-mit-serverstate/ http://wp-blogger.de/2012/05/08/webseitenueberwachung-mit-serverstate/#comments Tue, 08 May 2012 14:02:52 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=858 Jede Hilfe bei der Optimierung einer Seite und jeder Inhalt hilft nichts wenn die Seite nicht erreichbar ist. Auch Google wertet schlecht erreichbare Seiten mit langen Ladezeiten im Ranking ab. Viele Hoster garantieren schon Ausfallsicherheit, doch wie heißt es immer so schön: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Zur Kontrolle des Server Status gibt es einige Dienste und ich möchte heute einen vorstellen.

Serverüberwachung durch Serverstate

Serverstate gibt es noch nicht so lange und auch ich wurde erst zuletzt auf den Dienst aufmerksam. Die Website macht einen guten Eindruck und prompt habe ich mich zum Testen angemeldet.

Der erste Eindruck

Sobald man die Website des Dienstes aufruft hat man gleich einen guten Eindruck. Die Seite ist nicht mit Infos und unnötigen Layern etc. überfrachtet. Sie ist schlank gestaltet und bietet einen guten Überblick.

Die Möglichkeiten

Serverstate kann nicht nur einzelne Webseiten überwachen. Es ist noch mehr möglich. Es können ganze Serverdienste wie IMAP oder FTP Dienste überwacht werden. Die Überwachung erfolgt dabei nicht nur von einem Standort aus. So kann man auch wirklich sicher sein, dass die Webseite verfügbar ist – oder eben nicht. Sollte es nun zu einer Störung kommen so wird der Nutzer sofort benachrichtigt. Entweder über E-Mail oder als zusätzliches Feature auch per SMS.

Auswertungsmöglichkeiten

Selbst wenn es zu keinem Ausfall kommt, so können umfangreiche Daten im Nachhinein ausgewertet werden. Dazu gehört die Uptime, die Ladezeit und

Die Auswertungsmöglichkeiten[/caption]

eventuelle Ausfallzeiten.

Auch die restliche Benutzeroberfläche ist übersichtlich. Das erstellen eines ܜberwachungauftrages geht leicht von der Hand und erfordert kein Fachwissen. Hier kann man dann u.a. einstellen was und wie oft geprüft wird und wie sich das System bei einem Ausfall zu verhalten hat.

Fazit:

Serverstate glänzt durch eine klare und übersichtliche Benutzeroberfläche. Die Bedienung erfordert kein Fachwissen und auch die Bandbreite an Überwachungsmöglichkeiten ist recht groß. Wer Serverstate testen möchte kann dies 2 Wochen kostenlos tun, danach gibt es 2 Abrechnungsoptionen.

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Das Zeitmanagement eines Schüler & Bloggers http://wp-blogger.de/2012/05/05/das-zeitmanagement-eines-schueler-bloggers/ http://wp-blogger.de/2012/05/05/das-zeitmanagement-eines-schueler-bloggers/#comments Sat, 05 May 2012 07:07:23 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=849 Wieder einmal habe ich es nicht geschafft den Artikel für den Webmasterfriday pünktlich zu veröffentlichen. Und da sind wir auch schon beim Thema dieser Woche. Es geht um Zeiteinteilung und dem Management von Terminen etc. Alle Artikel zum Webmasterfriday findet ihr wie immer hier.

Mein Zeitmanagement à la Google Calendar & Any Do

Schon seit geraumer Zeit nutze ich das E-Mail Programm Thunderbird von Mozilla. Es eignet sich nicht nur zur komfortablen Verwaltung von mehreren E-Mail Konten sondern auch zur Verwaltung von Kalendern. Dazu muss ein Plugin „Lightning“

Time

Bild von {a href="https://secure.flickr.com/photos/tonivc/"}ToniVC (Flickr){/a}

installiert werden. Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch das Android-Smartphone. Hier lassen sich die Google-Tools natürlich perfekt integrieren und so führt der einfachste Weg über den Google Calendar.

Die Konfiguration ist relativ einfach und sollte jeder meistern können. Ein zusätzliches Plug-In für Thunderbird versorgt „Lightning“ mit den Features für den Google Calendar. Ist dort alles eingestellt werden die bereits vorhandenen Termin des Kalenders synchronisiert. Im Smartphone ist die Sache noch einfacher. Man richtet sein Google Konto ein und aktiviert die automatische

Synchronisierung für den Kalender. Doch leider gibt es bisher keine komfortable Lösung Aufgaben in den Google Calendar mit zu integrieren. Also nutze ich dazu noch ein weiteres Tool.

Aufgabenverwaltung unter Android mit Any Do.

To Do Listen für Android werden einem hinterhergeschmissen :D. Deshalb ist es wichtig auf eine einfache und übersichtliche Lösung zuzugreifen. Viele Apps waren mir entweder zu umfangreich oder zu unübersichtlich. Nur Any Do spricht mit seinem klarem und einfachen Design an. Es verfügt über alle Features die ich benötige. Aber auch hier fehlt eine automatische Synchronisation mit Google Angeboten. Dies ist jedoch nicht weiter tragisch, da ich die Aufgaben nur auf dem Smartphone abrufe. Any Do ist kostenlos und verfügt über eine Spracheingabe und mehrere Widgets.

Der Nachteil: Erinnerungen soweit das Auge reicht

Früher hatte ich auch noch einen iPod Touch in Gebrauch und auch dieser war synchronisiert. Der Nachteil dieser ganzen Geräte-Landschaft ist folgender: Ist ein Termin bald fällig und hat eine Erinnerung, so beginnen alle Geräte an zu vibrieren oder Töne von sich zu geben. Das ist mein PC, mein Netbook und mein Handy. Auf die Dauer ist das ein wenig nervig, denn auf jedem Gerät muss die Erinnerung manuell geschlossen werden. Hier wünsche ich mir eine automatische Lösung.

Der App-Friday: Any Do

Nun habe ich die kleine Aufgabenverwaltung Any Do schon ein wenig vorgestellt und kann diese nur empfehlen. Sie kann im Play Store heruntergeladen werden.

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Was macht eine gute „Über mich“ Seite aus? http://wp-blogger.de/2012/04/29/was-macht-eine-gute-ueber-mich-seite-aus/ http://wp-blogger.de/2012/04/29/was-macht-eine-gute-ueber-mich-seite-aus/#comments Sun, 29 Apr 2012 14:24:10 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=827 Endlich nehme ich mal wieder am Webmasterfriday teilnehmen und das Thema ist diese Woche recht interessant. Es geht um die „About“ Seite in einem Blog. Oft wird Sie auch Über Uns oder Über den Autor Seite genannt. Doch was macht diese Seite aus und was sollte auf ihr stehen. Um es vorab zu sagen WP-Blogger hat keine direkte Über mich Seite sondern die Seite hier hat den Namen „Über diesen Blog“. Auf dieser Seite habe ich ein paar Infos über mich und ein paar über „WP-Blogger“ gesammelt.

Der Unterschied zum Impressum

Im Impressum einer Seite muss der Verantwortliche für die Inhalte samt E-Mail aufgeführt sein. Außerdem finden sich im Impressum der Haftungausschluss und evtl. eine Datenschutzerklärung. In der „About“ Seite findet sich jedoch selten ein Haftungausschluss oder eine Datenschutzerklärung. Hier findet sich meistens ein Link zu unterschiedlichen Profilen in Social Networks und ein kleiner Text indem der Autor sich vorstellt.

Ist diese Seite überhaupt erforderlich bzw. wird sie aufgerufen?

Die meisten Besucher auf einem Blog kommen entweder über einen RSS-Feed oder über Suchmaschinen. Erfahrungen haben gezeigt das Besucher, welche von Suchmaschinen kommen entweder einen Artikel lesen und dann wieder abspringen oder den Feed abonnieren. Seltener ist es der Fall, dass der Blog nach weiteren lesenswerten Artikeln durchsucht wird. Auch die „About“ Seite wird eher selten aufgerufen. Auf WP-Blogger waren es ganze 6 mal in diesem Monat. Da kommt die Frage auf, ob es sich lohnt eine „About“ Seite einzurichten. Auch die Absprungrate ist auf dieser Seite recht hoch, was jedoch am geringen Inhalt liegt. Ich sehe in einer „About“ Seite keine weitere Perspektive um den Blog noch weiter zu monetarisieren oder ihn bekannter zu machen.

 

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