WP-Blogger » WordPress – Themes http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 WordPress Premium Themes http://wp-blogger.de/2011/06/06/wordpress-premium-themes/ http://wp-blogger.de/2011/06/06/wordpress-premium-themes/#comments Mon, 06 Jun 2011 14:22:51 +0000 http://wp-blogger.de/?p=487 Ein Blog braucht ein Theme und nur ungern benutzt man das WordPress Standard-Theme. Wer Zeit und Lust dazu hat sich von Anfang an ein Theme zu bauen, der hat viele individuelle Möglichkeiten seinen Blog unverwechselbar zu gestalten. Doch wie sieht es damit aus wenn man dazu keine Kenntnisse oder auch keine Zeit hat?

Eine erste Alternative ist Artisteer. Über dieses Programm habe ich bereits berichtet. Mittlerweile rate ich zunehmend davon ab. Der Code ist standardmäßig und nicht immer W3C konform. Bessere Alternativen sind Premium – Themes. Diese Themes werden von einem professionellen Webdesigner erstellt und verkauft. Diese Themes haben fast immer einen W3C – konformen Code und sind für wenig Geld zu haben. Eine weitere Möglichkeit ist ein Theme von einer Agentur, wie Webdesign Core Design Studio erstellen zu lassen.

Individualisieren

Damit man das Theme nun individuell gestalten kann, sind bei den meisten keine Kenntnisse von HTML, CSS oder PHP nötig. Oft integriert das Theme ein Einstellungsmenü in den Adminbereich, wo man unter anderen ein individuelles Logo aktivieren kann oder die Menüs ändern kann. Wer auf seine Seite Werbung schalten möchte, der kann bei vielen Themes seine Ads im Admin-Bereich direkt integrieren. Soweit noch nicht vorhanden, können Premium – Themes ohne Probleme mit passenden Plugins übersetzt werden. Was schwer dabei fällt ist die Auswahl solcher Themes da es eine sehr große Menge gibt und man sich vor dem Kauf genau überlegen sollte, ob das Theme einem gefällt oder nicht.

Anbieter

Themeforest

Elegantthemes

WooThemes

StudioPress

 

Es gibt natürlich noch unzählige weitere Anbieter. Wer sich bei Google mal schlau macht wird so einiges finden.

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WordPress verstehen Teil 2: Ordnerstruktur und Aufbau http://wp-blogger.de/2011/02/21/wordpress-verstehen-teil2/ http://wp-blogger.de/2011/02/21/wordpress-verstehen-teil2/#comments Mon, 21 Feb 2011 17:42:49 +0000 http://wp-blogger.de/?p=355 Wir kommen zum 2. Teil der Serie. Heute geht es um die Datenstruktur und wie man sich darin zurechtfindet.

Wer nicht, wie viele, WordPress bei einem 1Click Hoster nutzt, dem ist es vielleicht beim FTP-Upload aufgefallen. Die Basis WordPress-Struktur besteht aus 3 Ordnern und ein paar Dateien.

Der Ordner WP – Admin

Dieser Ordner ist ausschließlich für den Administrationsbereich und das Backend zuständig. Alle für diesen Bereich vorgesehene Funktionen und Dateien liegen in

Bild von &copy onkel_wart (Flickr)

Bild von © onkel_wart (Flickr)

diesem Verzeichnis und sind (fast) vollständig vom Hauptfunktionsordner WP-Includes abgetrennt. In der URL für den Adminbereich befindet sich meistens diese Ordnername mit. Es wird empfohlen diesen per .htaccess zu schützen.

Der Ordner WP – Content

Allein dieser Ordner ist für den „Otto – Normalanwender“ interessant. Hier finden sich alle Dateien für Themes und Plugins sowie deine Uploads. Dieser Ordner sollte selbst keine Schreibrechte besitzen, jedoch alle Unterordner. WordPress ist dabei ganz schlau und sortiert die Uploads nach Monaten. Wer jedoch die Multisitefunktion aktiviert hat, so befinden sich die Dateien nicht im Ordner – Uploads sondern im Ordner blogs.dir, nach Blog-IDs sortiert.

Der Ordner WP-Includes

Über diesen Ordner habe ich schon im letzten Teil berichtet. Hier befinden sich alle PHP und Funktionsdateien. Dieser Ordner sollte auch keine Schreibrechte besitzen. Marcus hat mich noch auf einen wichtigen Punkt gebracht. Wer hier Änderungen vornimmt, so sind diese spätestens mit dem nächsten Update verloren!

Im nächsten Teil wird es um den Administrationsbereich gehen.

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WordPress verstehen Teil 1: Grundlagen und Start http://wp-blogger.de/2011/02/15/wordpress-verstehen-teil-1-grundlagen-und-start-2/ http://wp-blogger.de/2011/02/15/wordpress-verstehen-teil-1-grundlagen-und-start-2/#comments Tue, 15 Feb 2011 17:46:08 +0000 http://wp-blogger.de/?p=345 Der letzte Artikel der „Blogs optimieren Serie“ ist ja schon einiges her und ich möchte diese Serie damit abschließen. Ich werde jetzt eine neue Serie mit dem Namen: „WordPress verstehen“ starten.

Wie der Name schon sagt, möchte ich in dieser Serie das Grundwissen und das Wissen vermitteln womit und warum WordPress so beliebt ist und so einfach zu bedienen ist.

Auf welcher Basis arbeitet WordPress?

Viele Nutzer und Blogbetreiber wissen nicht viel über WordPress. Nur soviel: Einfach zu bedienen, unendlich erweiterbar, vergleichsweise sicher. Doch was ist der Kern und der Grund warum WordPress in den letzten Jahren eine solche Karriere hingelegt hat?3303873223_271587fd51_o

Der Kern von WordPress ist die Programmiersprache „PHP“. „PHP“ ist eine serverseitige Sprache, d.h. nicht der Browser interpretiert den Code sondern ein Programm auf dem Server. Versuche mal eine WordPress Datei lokal im Internet Explorer oder Firefox zu öffnen. Das Ergebnis ist verblüffend. Entweder nur Code oder halbe Seiten und unsortierte Grafiken.

Die meisten reinen PHP Daten, welche für die WordPress-Funktionen zuständig sind, befinden sich im Ordner „wp-includes“. Damit man nicht in den ganzen Theme – Dateien den ganzen Code jedes Mal aufs neue eingeben muss gibt es Shortcodes z.B. <php get_permalink(); ?>. Der eigentliche Code für die Funktion ist jedoch um einiges länger.

Auf ähnliche Weise funktionieren auch Plugins. Sie greifen auf die Funktionsdateien zurück um daraus neue Funktionen zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Art von Plugins, erstellt jedoch eine weitere Funktion, welche dann per Shortcode eingebunden werden kann.

Jedoch was mach mache ich als Theme-Entwickler, wenn mein Theme eine Funktion besitzen soll, welche WordPress gar nicht bereitstellt und ich den Nutzer nicht zwingen möchte Plugins zu installieren?
Jedes Theme besitzt eine eigene “functions.php”, also Funktions-Datei, welche für themespezifische Funktionen zuständig ist. Diese Datei funktioniert genauso wie die WordPress Funktions-Dateien, aber wenn man das Theme wechselt, gehen die Funktionen verloren.

Fazit

WordPress arbeitet mit Funktionsdateien und Shortcodes. Der Shortcode ruft die Funktion nur bei Bedarf auf und kann ohne viel Aufwand entfernt oder hinzugefügt werden. Somit fallen die Dateigrößen um einiges geringer aus, da ein Shortcode in mehreren Dateien verwendet werden kann, jedoch immer auf die gleiche Funktionsdatei zugreift.

Bild von © Naturfokus (Flickr)

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WordPress zur Erstellung von statischen Internetseiten nutzen http://wp-blogger.de/2010/12/07/wordpress-zur-erstellung-von-statischen-internetseiten-nutzen/ http://wp-blogger.de/2010/12/07/wordpress-zur-erstellung-von-statischen-internetseiten-nutzen/#comments Tue, 07 Dec 2010 19:36:59 +0000 http://wp-blogger.de/?p=246 Viele Webdesigner setzen bei der Gestaltung von Firmen und Unternehmenseiten auf WordPress. Um WordPress jedoch für Kundenprojekte und als CMS zu nutzen ist einiges an Finetuning erforderlich.

Die Rollenverteilung

Wer WordPress zusätzlich als Kundeninterface nutzen möchte, der möchte natürlich nicht, dass der Kunde Zugriff auf alle Daten hat. Der Kunde muss aber genug Einstellungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können. Empfehlenswert ist es z.B. das installieren von Plugins zu erlauben, aber nicht das löschen. Mit dem Plugin Cabability Manager kann man sehr komfortabel solche Rollen zuweisen.

Individuelle Menüs und einfache Einstellungsmöglichkeiten

Man will es dem Kunden so einfach wie möglich machen. Ab WP 3.0 gibt es die Möglichkeit individuelle Menüs anzulegen. Moderne Themes können diese auch verwenden. Dann hat der Kunde eine einfache Möglichkeit sein Thems zu gestalten. Hilfreich sind auch WordPress Frameworks wie hier. Gute Frameworks bieten eine große Fülle an Einstellungsmöglichkeiten. Der Kunde braucht nicht einmal HTML Kenntnisse. Am Rand muss man jedoch auch den Preis solcher tollen Themes beachten. Mit 100 € ist man schon gut bedient. Wer auch noch erstellte Child-Themes integrieren möchte zahlt nochmals drauf. Natürlich gibt es die Option des „selbermachens“. Wer genug Zeit und Kenntnisse mitbringt kann es wagen, aber das dauert und eine solche Investition lohnt sich auf jeden Fall.

Backups sind sehr wichtig

Mit dem Plugin WP-DB-Backup kann man schnell und komfortabel automatische Backups planen die beispielsweise per Email geschickt werden. Man kann die Tabellen und die Häufigkeit des Backups frei wählen. Achtung, das Plugin speichert nur die Datenbank. Den Upload Ordner sollte man bei Häufigem Uploaden einmal im Monat sichern. Den Rest der Dateien sind, sofern diese nicht bearbeitet werden eher unwichtig, da sie wieder heruntergeladen werden können.

Never change a running System! – Nicht immer ein Update durchführen

Bei kleinen Updates, wie von WP 3.0.1 auf WP 3.0.2 sollten verzichtet werden, da die Gefahr eines Fehlers recht hoch ist. Ein Backup sollte auf jeden Fall gemacht werden. Auch heute gibt es noch Blogs die mit WP 2.9 sehr gut laufen. Ich Update auf Kunden Webseiten nur größere Updates. Was wichtig ist ist Absprache mit dem Kunden und die Warnung. Die Bestätigung sollte beim Kunden liegen, denn dann trägt dieser die Verantwortung.

Custom Admin Branding

Dem Kunden muss icht unbedingt beim Login das WP-Logo gezeigt werden oder??? Dafür empfiehlt sich das Plugin Custom Admin Branding.

So das war eine kleine Liste nützlicher Tipps, weitere folgen.

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WordPress 3.0.2 veröffentlicht http://wp-blogger.de/2010/12/01/wordpress-3-0-2-veroeffentlicht/ http://wp-blogger.de/2010/12/01/wordpress-3-0-2-veroeffentlicht/#comments Wed, 01 Dec 2010 14:37:42 +0000 http://wp-blogger.de/?p=240 Wie der WordPress-Blog mitteilt, ist WordPress 3.0.2 diese Nacht erschienen. Ich rate euch dazu sofort upzudaten um Sicherheitslücken zu vermeiden. Die Edition behebt 9 Fehler, einer ist sicherheitsrelevant.

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Buch Review: Einstieg in PHP 5.3 & MySQL 5.4 http://wp-blogger.de/2010/11/29/buch-review-einstieg-in-php-5-3-mysql-5-4/ http://wp-blogger.de/2010/11/29/buch-review-einstieg-in-php-5-3-mysql-5-4/#comments Mon, 29 Nov 2010 15:21:12 +0000 http://wp-blogger.de/?p=238 Heute möchte ich ein noch nicht ganz so altes Praxisbuch vorstellen:

Das Buch handelt, wie der Titel schon sagt, um die Programmierung mit PHP & MySQL.

Das Buch wurde 2010 in der 6. Ausgabe auf den Markt gebracht und ist bzw. war ein Bestseller. Thomas Theis hat es verfasst, er ist freiberuflicher Entwickler und Dozent mit dem Schwerpunkt Programmierung.

Leicht erlernbar und für Webprojekte jeder Größe die richtige Wahl: Das ist PHP.

Das Buch ist für Anfänger sehr gut geignet, aber hilft auch Fortgeschrittenen leicht und schnell objektorientierter und leichter zu programmieren. Beigelegt ist eine CD-Rom mit Xampp, Apache, PHP, MySQL, phpMyAdmin, Notepad++ und allen Codebeispielen.

Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit dem Buch gemacht und arbeite mich grade damit durch. Es ist natürlich auch hilfreich die Funktionen von WordPress zu verstehen und anzuwenden. Es kann hier bestellt werden.

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Webmasterfriday: Wie wichtig ist das Blog-Design? http://wp-blogger.de/2010/10/23/webmasterfriday-wie-wichtig-ist-das-blog-design/ http://wp-blogger.de/2010/10/23/webmasterfriday-wie-wichtig-ist-das-blog-design/#comments Sat, 23 Oct 2010 10:14:32 +0000 http://wp-blogger.de/?p=185 Nach 2 wöchiger Urlaubspause geht es nun mit dem Betrieb weiter. Ich bin mit dem Webmasterfriday ein bisschen spät dran, denn heute ist schon Samstag und es gibt schon sehr viele Teilnehmer was sonst eigentlich nicht zu erwarten ist. Diese Woche stellt Webmasterfriday folgende Frage:

Wie wichtig ist das Blog-Design?

Wenn ich im Internet surfe und dabei viele Artikel in Blogs zu lesen bekomme staune ich meist über deren Design. Es kann aber auch vorkommen, dass ich mich aufgrund von zu vielen kleinen Navigations.Elementen überhaupt nicht mehr zurechtfinde. Es gibt kaum Blogs, die irgendwelche Themes nutzen, die sie irgendwo heruntergeladen haben. Ein Blog muss ausgefallen und einzigartig sein, damit er aus der Masse hervorsticht. Auch ein eher schlichtes Design kann durchaus erfolgreich sein. Eine Menge der WordPress Blogs nutzen z.B. Twentyten, aber mit verändertem CSS Codes, sodass ein einzigartiges Theme entsteht.

Ein modernes Blog-Design sollte zudem dynamisch und W3C Validen Quellcode aufweisen. Noch besser lässt sich der Blog auf Smartphones lesen, wenn ein alternatives Handy-Theme aufgeschaltet wird.

Meiner Meinung nach sollte ein Blog-Design ausgefallen und einzigartig sein und zum Blog passen.

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Artisteer – ein Erfahrungsbericht http://wp-blogger.de/2010/10/06/artisteer-ein-erfahrungsbericht/ http://wp-blogger.de/2010/10/06/artisteer-ein-erfahrungsbericht/#comments Wed, 06 Oct 2010 07:58:17 +0000 http://wp-blogger.de/?p=182 Viele kennen Artisteer, nutzen es jedoch aufgrund des Preises nicht um sich mal eben ein Joomla oder WordPress Theme zu bauen und fangen an selbst zu Coden. Manchmal kommen dabei auch gute Ergebnisse bei raus. Mit Artisteer kann man sich in wenigen Minuten ein Theme zusammenklicken, der Editor trumpft mit vielen Effekten und Einstellungen für Fotos und Texturen. Jedoch ist man bei den Header und Footer Einstellungen sehr bedrängt und ein alternatives Layout wie z.b. für einen Photoblog ist mit Artisteer direkt auch nicht möglich.Wer ein simples Blog Theme erstellen möchte, der kommt mit Artisteer gut klar. Wer jedoch weitere Funktionen in den Themes einsetzen möchte, der sollte sich einem Framework bedienen oder selbst ein Theme erstellen. Denn es ist schwierig die Themes ohne weiteres zu verändern. SO bedarf es einiges an Aufwand ein qusi Sidebar für den Header einzurichten, diese via CSS anzusprechen und dann dort Widgets einzufügen. Auch kann s vorkommen, da Artisteer Standart Code verwendet, dass der HTML Code nicht valide ist und somit die Seite erheblich an Wert verliert.

Fazit

Artisteer eignet sich für Privatanwender und Blogger, die nicht so viel mit Coden und Technik zu tun haben wollen. Wer jedoch alternative Layout bzw. andere Theme Funktionen und AJAX einsetzen möchte, der sollte ein Framework benutzen.

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WordPress Themes etwas anders gestalten http://wp-blogger.de/2010/08/23/wordpress-themes-etwas-anders-gestalten/ http://wp-blogger.de/2010/08/23/wordpress-themes-etwas-anders-gestalten/#comments Mon, 23 Aug 2010 06:53:24 +0000 http://wp-blogger.de/?p=63 Wer ein individuelles WordPress Theme braucht, muss sich entweder eines herunterladen und es danach verändern oder es selbst Entwickeln. Das ist für einfache Blogger zu viel Arbeit und wer sich nicht mit PHP,HTML und CSS auskennt hat dabei Pech gehabt. Ganz anders funktioniert Artisteer. Dieser „automatische Webdesigner“ macht es möglich sich mit wenigen Klicks ein Theme zusammen zu stellen. Der Designer hat unzählige Effekte onboard, sodass sich durchaus sehr gute Themes erstellen lassen.

Mehr Infos unter: http://artisteer.com/

Bald wird ein ausführliches Tutorial folgen.

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