WP-Blogger » Bloggen http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Analoges Schreiben in heutigen Zeiten http://wp-blogger.de/2012/10/26/analoges-schreiben-in-heutigen-zeiten/ http://wp-blogger.de/2012/10/26/analoges-schreiben-in-heutigen-zeiten/#comments Fri, 26 Oct 2012 14:55:08 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=951 So nach der Urlaubspause nehme ich mal wieder am Webmasterfriday teil und diese mal geht es um das grundsätzliche Thema: „Schreibt ihr noch analog – oder tippt ihr nur noch?“

Nun als Schüler ist diese Frage einfach zu beantworten, ja ich schreibe noch analog. Auch wenn es von Jahr zu Jahr weniger wird. Auch in unserer Schule werden analoge Systeme bzw. Methoden langsam aber stetig durch digitale ersetzt. So werden immer häufiger Arbeitsblätter ausschließlich digital angeboten, oder Recherchen finden nur noch online statt. Tablets sind dabei sehr wichtige Hilfsmittel. Aber auch die schon fast mittelalterlich Net- und Notebooks werden noch benutzt.

Kommen wir zum Bloggen. Alles um den Blog herum wird nur noch digital strukturiert. Das ist auch nie anders gewesen. Ich schreibe keine Artikel handschriftlich vor, noch mache ich mir Notizen handschriftlich. Wenn ich tippe bin ich auch teilweise kreativer als analog.

Ist analoges schreiben noch wichtig ? Ja! Nichts geht schneller als eine Notiz mit einer Hand auf ein Post-It zu schreiben, während man einen Telefonhörer in der Hand hält. Darüber hinaus weiß keiner, ob die heutigen Textdateiformate in 50 Jahren noch kompatibel sind oder noch lesbar sind. Bei Papier, und da kann man sich sicher sein. Bei richtiger Aufbewahrung kann das noch viel länger halten.

 

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Die Sache mit dem rel=“nofollow“ http://wp-blogger.de/2012/09/15/die-sache-mit-dem/ http://wp-blogger.de/2012/09/15/die-sache-mit-dem/#comments Sat, 15 Sep 2012 18:17:50 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=942 Schon seit geraumer Zeit wurden die follow und nofollow Parameter im Web eingeführt. Kurz darauf wurde von Suchmaschienen der Trust-Wert einer Webseite mit ins Ranking aufgenommen. Somit begann man viele der ausgehenden Links auf „nofollow“ zu setzen. Auch WordPress führte dieses Verfahren irgendwann für die Kommentare ein. Als ich anfing zu bloggen, da gab es das aber schon länger, sodass ich mich damit nicht länger auseinandersetzen musste.

Gestern startete wieder der Webmasterfriday genau mit diesem Thema. Heute möchte ich mich nun daran beteiligen. Im Detail geht es um „nofollow“ in Kommentarlinks. Aktivieren oder nicht?

Als ich WP – Blogger im August 2010 ins Leben rief, machte ich mir Gedanken über „nofollow“. Damals installierte ich das Plugin DoFollow von Denis-de-Bernady. Dieses Plguin entfernt das „nofollow“ Attribut von den Kommentarlinks. Mittlerweile habe ich dieses jedoch wieder deinstalliert.

Im Endeffekt konnte ich keine Unterschiede im Ranking feststellen. Somit bleibt das Plugin deinstalliert, da es, wenn auch gering, die Ladezeit verlängert und den Server belastet.

Natürlich ist das von Nachteil für andere Blogger, falls diese Marketing machen möchten. Auch ich setze bei jedem Kommentar auf einem anderen Blog einen Link zu meinen Seiten. Allerdings kann man das auch bei sinnlosen und nicht-kontextbezogenen Kommentaren anwenden. Ehrliche Backlinks bekommen bei mir genug Blogs, welche gute Beiträge publizieren und welche ich gerne verlinke.

Alle Webmasterfriday-Beiträge: http://www.webmasterfriday.de/blog/kommentarlinks-auf-nofollow-unsinn-oder-unbedingt

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Social-Media und der Blog http://wp-blogger.de/2012/05/18/social-media-und-der-blog/ http://wp-blogger.de/2012/05/18/social-media-und-der-blog/#comments Fri, 18 May 2012 13:14:48 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=875 Der Webmasterfriday bietet mal wieder eine gute Diskussionsgrundlage. Es geht um das Thema:

Mein Content!? Social Media vs. Blog

Immer mehr Blogger nutzen auch die Social-Media Kanäle wie Twitter und Facebook zur Vermarktung und zum Bloggen selbst. Einen Nachteil hat diese jedoch. Man ist hier nicht Rechteinhaber des Contents. Somit kann auch jeglicher Inhalt geteilt werde und das ganz legal. Das ist ja schön und gut doch was ist wenn man gegen eventuelles Teilen ist.

In einem eigenen Blog sieht das ganz anders aus. Hier gehört dem Inhalt dem Webmaster bzw. dem Webseitenbetreiber. Die Weitergabe darf normalerweise nur mit Zustimmung des Autors erfolgen, ausgenommen sind bestimmte Lizenzen wie die Creative Commons Lizenz. Wird der Content aus dem Blog geteilt, so sind dies meist nur Bruchstücke. Die Rechte dieser Bruchstücke werden damit jedoch an die Social-Media Plattformen übergeben.

Ein Kompromiss muss her!

Es ist keine Frage das Social-Media auch in Zukunft eine Rolle spielen wird. Doch momentan sind wir abhängig von den Betreibern. Dies muss sich ändern. Es muss eine offene Plattform geben, wo der Content geteilt und weitergegeben werden darf,

social

Bild von {a href="https://secure.flickr.com/photos/some_communication/"}some_communication (Flickr){/a}

die Rechte jedoch beim Autor verbleiben. Eine Verbindung zwischen Blogs und Social-Media gibt es bereits. Und auch auf anderen Plattformen z.B. für Bilder werden die Rechte nicht übertragen.

Diese Plattform gibt es noch nicht und wird es auch in naher Zukunft nicht geben. Denn das Unternehmen was dahinter steht wird wohl kaum eine Dienstleistung ohne Gegenleistung der Nutzer zu Verfügung stellen. Darüber hinaus haben Twitter & Facebook hohe Marktanteile. Es ist also jedem selbst überlassen ob er sein freies Schreiben aufgeben möchte oder nicht.

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Bloggen und Geldverdienen – Ein Anfang… http://wp-blogger.de/2011/12/02/bloggen-und-geldverdienen-ein-anfang/ http://wp-blogger.de/2011/12/02/bloggen-und-geldverdienen-ein-anfang/#comments Fri, 02 Dec 2011 17:09:52 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=702 WP – Blogger ist nun über ein Jahr alt und hat etwa 400 Besucher im Monat. Auch hier ist Werbung geschaltet. Wenn ich mir aber mal die Gesamteinnahmen anschaue, so wird durch die Werbung das wenigste erzeugt. Ich arbeite auch mit anderen Monetarisierungsmöglichkeiten. Und am Anfang war nichts. Nach etwa einem Jahr wirft WP-Blogger auf den Monat umgerechnet etwa 7-10 Euro ab. Nicht viel, doch aller Anfang ist schwer und das ganze steigert sich von Monat zu Monat.

Aller Anfang ist schwer

Die meisten Blogs starten im nichts. Wenige Besucher und wenig Artikel. Dies kann sehr frustrierend sein doch daran ändert sich in den ersten Monaten nicht viel. Auch die Einnahmen werden entsprechen niedrig liegen. Vermutlich muss der Blogger am Anfang zuerst investieren. Doch diese Investitionen lohnen sich nach einiger Zeit. Neben einem Hoster muss auch ein Theme besorgt werden. Hier kann man zwischen einer großen Auswahl wählen. Doch es ist einiges zu tun um überhaupt an Einnahmen zu kommen.

Werbeplätze, Vermarktung, SEO

Damit es sich für Advertiser lohnt auf einem Blog Werbung schalten zu lassen, sollte dieser gut geranked sowie einige Besucher im Monat aufweisen. Einige Infos dazu bietet www.geldverdieneniminternet-info.com. Am Anfang ist es schwer sich im Tarifjungel zurecht zu finden. Es gibt unzählige Werbemöglichkeiten und Netzwerke. Einen einfachen Einstieg biete Google AdSense und Contaxe. Dabei handelt es sich um CPC Kampagnen.

Fazit

Den Blog zu vermarkten und damit leicht an Geld zu kommen ist schwierig. Doch mit den richtigen Mitteln und bloggen kommt man schnell zum Erfolg.

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Bloggen als Beruf – geht das ? http://wp-blogger.de/2011/09/16/bloggen-als-beruf-geht-das/ http://wp-blogger.de/2011/09/16/bloggen-als-beruf-geht-das/#comments Fri, 16 Sep 2011 09:17:23 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=632 Diese Woche greift der Webmasterfriday ein sehr interessantes und umfassendes Thema auf. Es geht ums Bloggen als Beruf. Ist es möglich als Blogger auch von Einnahmen ausschließlich aus dem Internet zu leben? Ist Blogger überhaupt ein Beruf und was gibt es zu beachten? Was gibt es für Verdienstmöglichkeiten und sind diese sicher? Das Thema wirft viele Fragen auf und kann von Grund auf auch ganz anderes beobachtet werden. Doch Fakt ist: Das Internet entwickelt sich rasend und eine Berufswahl ist ersteinmal „binden“ für die nächsten Jahre. Ein Blog stellt nach einiger Zeit hohe Ansprüche und man kann nicht einfach aufhören.

Was kann ein Blog bezwecken?

Wer den Wunsch hat einen Blog zu gründen, hat meist auch Absichten was er damit bezwecken möchte. Soll es reiner Spaß sein oder eine wahre Geldquelle. Welches Thema und hat man langfristig auch den Elan und die Lust darüber zu schreiben. Außerdem geht viel Zeit fürs Marketing drauf und bis ein Blog soweit ist, dass man damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, können Jahre vergehen.

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/alamodestuff/"}alamodestuff (Flickr){/a}

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Blogs als Nebeneinahmequelle?

Eine Menge Blogger sind selbständig, bloggen aber nur als Nebeneinnahmequelle. Am Anfang ist Werbung in einem Blog nicht empfehlenswert, zu gering sind die Einnahmen und flackernde abschreckende Werbung wirkt sich negativ auf die Besucherzahlen und die Absprungrate aus. Natürlich gibt es auch andere einname Quelle so können Blogger ihre Text auf Plattformen stellen, wo andere Blogger oder Plattformen Texte kaufen.

Als Blogger weiterbilden – nur „Learning by doing“

Bevor man einen Blog startet sollte man sich ein paar Gedanken über den Blog und die Materie machen. Eine Frage die Berufliche Blogger betreffen könnte :“Kann ich mich ausreichend weiterbilden?“ Niemand weiß genau wie sich die Themen, die Trends und das Web entwickeln. Vielleicht kann in naher Zukunft ein Thema sehr bekannt werden. Das wäre natürlich äußerst positiv für die Blogs, welches dieses Thema aufgreifen. Doch was passiert, wenn das Blogthema nach ein bis 2 Jahren out ist? Was tun? Aufgeben? Man sollte mit der Zeit gehen, doch das ist meist nicht einfach. Blogs und das Internet sind erst seit etwa 7 Jahren ein Massenmedium. Blogs gibt es wie Sand am Meer und jeder möchte aus der Masse heraus stechen.

Als Blogger lernt man wohl hauptsächlich aus Erfahrung und „learning by doing“. Es gibt die ein oder anderen Blogs/Websites die sich speziell mit dem Thema Blogführung, Marketing und Entwicklung beschäftigen, wie z.B. der Blog blogprojekt.de. Bücher gibts für Blogger auch einige, welche meistens von Bloggern selbst verfasst wurden. Doch all das ist keine Garantie, dass der Blog erfolgreich wird.

Fazit

Den Blog als Haupteinnahmquelle zu benutzen ist „hakelig“. Meiner Meinung nach sind die Chancen nicht grade am höchsten um eine Menge Geld damit zu verdienen. Eine lange Entwicklungszeit und Eingliederungsphase erschweren zusätzlich den Berufsweg.  Als Nebeneinnahmequelle kann sich ein Blog jedoch gut eignen. Im Endeffekt ist es jedem selbst überlassen, ob er das Risiko eingeht oder nicht. Manchmal gibt es natürlich auch die Möglichkeit langsam und als Nebeneinkunft zu beginnen und später komplett umzusteigen.

Alles zum Thema findet du wie immer hier: http://www.webmasterfriday.de/blog/bloggen-als-beruf

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Webmasterfriday: „Daten speichern – wie und wo?“ http://wp-blogger.de/2011/06/11/webmasterfriday-daten-speichern-wie-und-wo/ http://wp-blogger.de/2011/06/11/webmasterfriday-daten-speichern-wie-und-wo/#comments Sat, 11 Jun 2011 06:15:45 +0000 http://wp-blogger.de/?p=491 In dieser Woche wird im Webmasterfriday dieses Thema behandelt:

„Daten speichern – wie und wo?“

Wie es schon im Hauptartikel erklärt wird, sammeln sich im Laufe der Zeit so einige an Daten im Blog an. Das wohl wichtigste Gut ist dabei die Datenbank. Wie ich schon in vielen Artikeln erläutert habe, möchte ich in diesem Artikel nocheinmal meine Vorgehensweise und meine Erfahrungen mit Datenbackups unter

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/tacker/"}tacker (Flickr){/a}

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WordPress schildern.

 

Möglichkeiten für Datensicherungen gibt es wie Sand am Meer. Doch warum sollte man gleichzeitig alle Möglichkeiten benutzen wenn es auch mit wenig einfach und komfortabel geht 😉

Datenbank

Wie ich es oben schon beschrieben habe, ist die Datenbank das wichtigste. In diesem Teil der Installation ändert sich auch laufend das meiste. Jeder Artikel, jeder Kommentar und die Einstellungen sind dort gespeichert. Mit einem simplen Plugin sichere ich 3Mal die Woche meine Daten als SQL – File. Das Plugin heißt WP-DB-Backup und ich habe es in einer meiner ersten Artikel beschrieben. Hier hat man sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, wie das Backup erfolgen soll und was danach damit geschiet. Da ich meine SQL-Files mir per E-Mail zusenden lasse und es immer mehr werden, habe ich mich mal nach einer Alternative umgesehen, welche auch regelmäßig die reinen Dateien sichern kann.

Komplettlösung

Eine gute Alternative zu WP-DB-Backup ist BackWPup. Mit diesem Plugin hat man wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten und hat zudem die Möglichkeit nicht nur seine Datenbank, sondern auch die gesamten Dateien sowie einen XML-Export durchzuführen. Dieser XML-Export ist der normale Export von WordPress. Das macht dann Sinn, wenn sich in der Datenbank ein Schädling eingeschlichen hat und dieser bei einer Wiederherstellung sofort wieder aktiv wird, da er im SQL-Dump ja mitgesichert wird. Dabei ist zu erwähnen, das eine Wiederherstellung von einem XML-Export zeitraubender und aufwändiger ist als von einem SQL-Dump. Das Backup kann wahlweise auf einen FTP-Server, auf Online-Clouddienste wie z.B. Dropbox oder per E-Mail versendet werden.

Um auf die 2. Frage vom Webmasterfriday zurückzukommen, ja ich sichere meine PC Daten regelmäßig auf ein NAS (Network Attached Storage). Ich nutze dafür verschiedene Lösungen. Leider habe ich jedoch noch nicht die perfekte Lösung gefunden und so hilft nur weitersuchen 😉

Ich habe bereits über Erfahrungen von Hackerangriffen und Komplett-Crashes geschrieben. Hier finden sich ein paar Links dazu:

Hackerangriff – Protokoll – Folgen – Änderungen

Blogs optimieren Teil 1: Sicherheit

Den Hauptartikel lesen: http://www.webmasterfriday.de/blog/daten-speichern-wie-und-wo

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4 Tipps für den optimalen Blogartikel http://wp-blogger.de/2011/05/13/4-tipps-fuer-den-optimalen-blogartikel/ http://wp-blogger.de/2011/05/13/4-tipps-fuer-den-optimalen-blogartikel/#comments Fri, 13 May 2011 07:10:26 +0000 http://wp-blogger.de/?p=450 Es geht wieder zum Wochenende zu und das Thema der Woche im Webmasterfriday lautet:

Der optimale Blogartikel (Länge, Medien und Struktur)

Der Blog braucht Inhalte in Form von Artikeln. Doch wie Artikel geschrieben werden ist ganz unterschiedlich. Mal gibt es nur ein Bild und einen Kommentar oder es sind lange Tutorials. Doch was ist der optimale Blogartikel in Hinsicht auf Medien, Länge und Struktur.

Formen eines Blogartikels

Jeder Blog hat sein eigenes Thema und schreibt deswegen natürlich auch unterschiedliche Artikel. News – Blogs haben meistens kurze und sachliche Artikel. Fotografen schreiben in einem Blog eher selten und stellen nur Bilder als Artikel zur Verfügung. Eine weitere Form sind lange Tutorials. Hierbei muss man vor allem auf die Leser achten. Man ist faul und möchte sich nicht so lange mit einer Sache aufhalten. Umso wichtiger ist es daher sich kurz zu fassen. Andererseits sollte man nicht zu knapp schreiben damit der Artikel verständlich bleibt.

Bilder

Bilder sind ein Blickfang. Nicht nur in der Tageszeitung sondern auch im Internet. Der einfache Text sieht langweilig aus, doch mit einem passenden Artikelbild wird schon eher ein Artikel angeklickt. In Tutorials können Screenshots und Bildschirmausschnitte helfen dem Leser zu verstehen zu geben wie man vorgehen muss. Wer mit seinem Blog Geld verdient oder eine hohen Bedarf an Bildern benötigt, der sollte sich ein Abo bei Fotostockseiten wie Fotoila zulegen. Eine Alternative dazu stellen kostenlose Bilderdatenbanken und Online-Fotoalben dar. Von Bilderdatenbanken rate ich ab, da die Fotos eher minderwertig sind und es oft nicht klar ist über welche Lizenz die Bilder verfügen. Flickr ist ein sehr gut geeignetes Mittel sich Bilder zu suchen welche ohne Probleme veröffentlicht werden können. In der Suche kann man Bilder mit einer „Creative Commons“ Lizenz suchen Diese Bilder dürfen unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht werden. EIne Standardbedingung ist die Namensnennung. Ich schreibe unter die Bilder immer einen Link mit dem Namen zum jeweiligen Flickr-Nutzer. Diese Methode bietet auch den Fotografen einen Vorteil da deren Bilder dadurch auch populärer werden.

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/jacomasso/"}ThiagoJ (Flickr){/a}

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Überschriften

Damit ein Text besser zu lesen ist, sollte dieser in Unterüberschriften unterteilt werden. Der WordPress – Editor bietet dazu passende Formate an, sodass es ohne Probleme möglich ist eine passende Größe zu finden. Ich setze vermehrt auf die Größen 2 und 3. Auch aus SEO – Sind Überschriften nicht ganz unwichtig. Google scannt diese Sachen und rankt Seiten mit passenden und vielen Unterüberschriften entsprechend höher.

Screencasts

Sollte ein Tutorial zu lange werden so bietet sich an, kurze Screencasts mit in den Artikel einzufügen. Solch ein kurzes Video erklärt meist mehr und ist meistens effektiver als seitenlanger Text. Um ein Screencast zu erstellen benötigt man nichteinmal teure Videoschnittprogramme. Es gibt sehr gute kostenlose Online-Tools wie Screenr die das übernehmen und gleich einen HTML – Code zum einbinden zur Verfügung stellen.

Große Artikel in Serien unterteilen

Lange Tutorials welche sich normalerweise über mehrere Seiten ziehen und viele Abschnitte haben können als Artikel – Serie veröffentlicht werden. In einer bestimmten Frequenz kann dann ein Artikel nach dem anderen veröffentlicht werden. Eine Übersicht mit nützlichen Plugins hat Ellen zusammengestellt. Mit diesen Plugins können ganz einfach Übersichtseiten für die Serien erstellt werden und diese ins Menü eingetragen werden.

Alle Artikel zum Thema: http://www.webmasterfriday.de/blog/der-optimale-blogartikel-laenge-medien-und-struktur

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http://wp-blogger.de/2011/05/13/4-tipps-fuer-den-optimalen-blogartikel/feed/ 0
Der richtige Titlel für einen Artikel http://wp-blogger.de/2011/04/15/der-richtige-titlel-fuer-einen-artikel/ http://wp-blogger.de/2011/04/15/der-richtige-titlel-fuer-einen-artikel/#comments Fri, 15 Apr 2011 16:00:46 +0000 http://wp-blogger.de/?p=430 In dieser Woche geht es um folgendes Thema im Webmasterfriday:

„Der richtige Titel für einen Blogartikel“

Wer bloggt der muss auch Titel finden. Der Titel ist sehr wichtig und macht

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/statusfrustration/"}Status Frustration (Flickr){/a}

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den ersten Eindruck. Auch für Suchmaschinen ist der Titel interessant, denn wer von Google kommt achtet auf den Titel. Doch wie soll man verfahren. Soll man erst schreiben und sich dann einen Titel ausdenken oder soll man nach einem Titel schreiben.

Um mal vorne herein zu sagen, den perfekten Titel gibt es nicht. Man kann den Titel für ein Thema auch abwandeln oder anders formulieren. Aber bevor man den Titel vergibt muss man sich über einen Unterschied im Klaren sein.

Es wird zwischen Titel und Title unterschieden.

Der Titel ist für die „menschlichen“ Leser wichtig. Der Titel steht meistens über dem Artikel als Überschrift und erzeugt den Eindruck für den Leser.

Der Title befindet sich als Seitename im Tab oder im Fenster des Browser und ist für die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig.

Wenn ich einen Artikel schreibe, so denke ich mir zuerst den Titel aus und schreibe dann. Das hat den Vorteil, dass man den Title immer sieht und man davon selten abweicht oder ausschweift. Sind später Änderungen erforderlich, so könne diese am Ende immernoch vorgenommen werden. Der Titel soll beim Leser vor allem für Aufmerksamkeit sorgen, deshalb sind passive Formulierungen eher negativ. Man sollte den Leser ansprechen. Außerdem ist es immer sinnvoll eine Zahl in den Titel bringen, wenn es z.B. um Tipps oder Aufzählungen geht. Der Titel soll aber vor allem den Inhalt wiedergeben, dabei sind auch eindeutige Keywords wichtig. Im Title habe ich immer auch den Artikel Titel mit eingebaut. Dazu kann man bspw. noch den Blognamen oder eine Kategorie einfügen. Gute SEO-Plugins wie WP-SEO unterstützen solche Funktionen.

Dies war mein Statement zum Webmasterfriday. Alle Einträge können wie immer hier angesehen werden:

http://www.webmasterfriday.de/blog/der-richtige-titel-fur-einen-blogartikel

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Teliad überarbeitet seine Webseite und erweitert das Angebot http://wp-blogger.de/2011/04/04/teliad-ueberarbeitet-seine-webseite-und-erweitert-das-angebot/ http://wp-blogger.de/2011/04/04/teliad-ueberarbeitet-seine-webseite-und-erweitert-das-angebot/#comments Mon, 04 Apr 2011 18:23:14 +0000 http://wp-blogger.de/?p=419 Teliad war lange als Textlinkmarktplatz bekannt. Mittlerweile hat sich das Angebot ausgedehnt und deshalb gibt es nun umfangreiche Neuerungen. Neben Textlinks gibt es schon seit längerem Postlinks und ein Linkbuilding-Service.

Was ist Teliad

Wie oben beschrieben, handelt es sich bei Teliad hauptsächlich um ein Textlinkmarktplatz. Man die Möglichkeit ein Angebot für einen Textlink auf einem Blog zu machen und andere können diesen Link für bspw. einen Monat kaufen. Außerdem gibt es noch Postlinks. Bei dieser Art handelt es sich, wie der Name schon sagt, um Links in Artikeln. Das Kaufen und Anbieten funktioniert ähnlich wie beim Textlink.

Die Neuerungen

Es gibt nun SEO-Analysen und bezahlte Blogposts. Diese Bezahlten Blogposts sind Reviews zu bestimmten Produkten. Das kennt man vor allem von Trigami und Hallimash. Jetzt ist Teliad auch in diesen Bereich vorgestoßen, mal schauen wie das sich weiter entwickelt. Die SEO – Analysen wurden überarbeitet, sind aber nicht ganz neu.

Außerdem wurde an bestehenden Produkten Änderungen vorgenommen, so ist die Preissuche bei Angeboten nun einfacher. Zusätzlich kann man nun Postlinks buchen bei Keywords welche noch nicht vorhanden sind.

Fazit

Es gibt ein paar Neuerungen und das war es dann auch. Am Grundlegenden hat sich nicht viel geändert. Die Oberfläche und die Bedienung sind leicht verändert und es wurden einige Details beim Postlink geändert. Umfangreich ist die Neuerung, dass es nun bezahlte Blogposts gibt.

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Webmasterfriday: Was erwartest Du von Deinen Lesern? http://wp-blogger.de/2011/04/01/webmasterfriday-was-erwartest-du-von-deinen-lesern/ http://wp-blogger.de/2011/04/01/webmasterfriday-was-erwartest-du-von-deinen-lesern/#comments Fri, 01 Apr 2011 08:00:12 +0000 http://wp-blogger.de/?p=411 In dieser Woche dreht es sich im Webmasterfriday um das folgende Thema:

Was erwartest Du von Deinen Lesern?

Meiner Meinung nach ist das eine interessante Frage, denn normalerweise erwarten die Leser ja etwas von einem Blogger. Nun jetzt wird das Blatt gewendet 😉

Erwartungen

Was Ich von meinen Lesern erwarte ist nicht wirklich sehr viel. Wer bloggt dem sollte das in erster Linie Spaß machen. Man bloggt also auch für sich und gerade wenn ein neuer Blog startet dauert das seine Zeit bis er sich etabliert. Ein guter Leser sollte also meiner Meinung nach vor allem auf den Inhalt eines Blogs achten. Natürlich macht vor allem das Design den ersten Eindruck, aber das wirklich wichtige ist der Inhalt.

Auch das Kommentieren halte ich für sinnvoll, aber nur wenn das auch gute Kommentare sind. Gut muss nicht heißen positiv, aber Kommentare wie „Guter Artikel“ oder „Das hat mir geholfen“, bringen nicht viel und dienen meiner Meinung nach nur zum Backlink erzeugen. Wer Kommentare schreibt sollte Kritik äußern oder zu etwas anregen.

Sollte es Fehler in einem Artikel geben, was durchaus mal vorkommt so kann man ja darauf hinweisen, sodass dieser korrigiert werden kann. Man muss das nicht anderen überlassen.

Hürden und Vorkenntnisse

Auf WP – Blogger richte ich mich an Leute, welche sich mit dem Internet und der Webseitenerstellung beschäftigen. So erwarte ich, dass man nicht jeden Begriff erklären muss. Sollte mal ein Begriff unverständlich sein gibt es immernoch die Möglichkeit den nächsten Browser – Tab zu öffnen und diesen Begriff zu googlen oder auf Wikipedia nachzuschlagen. Ist das eine Hürde? Nach meiner Meinung, Nein! Ihr könnt ja eure Meinung als Kommentar verfassen. Auf solchen „Fachblogs“ sollte man sich in gewisserweise schonmal mit dem Thema beschäftigt haben, aber jeder fängt einmal an. Auf News- und Nachrichtenblogs wäre das vielleicht anders, da dort jeder die Nachrichten verstehen sollte.

Fazit

Wie schon gesagt, ich habe wenige Erwartungen an meine Leser, mir macht es Spaß zu bloggen und anderen zu zeigen wie man mit WordPress umgeht. Genauso macht es mir Spaß noch Sachen auf diesem Gebiet dazu zu lernen.

Den ganzen Webmasterfriday-Beitrag gibt’s hier: http://www.webmasterfriday.de/blog/was-erwartest-du-von-deinen-lesern

 

 

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