WP-Blogger » PHP http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Der Piwik – Guide Teil 2: Installation & Einrichtung http://wp-blogger.de/2011/05/29/der-piwik-guide-teil-2-installation-einrichtung/ http://wp-blogger.de/2011/05/29/der-piwik-guide-teil-2-installation-einrichtung/#comments Sun, 29 May 2011 07:18:40 +0000 http://wp-blogger.de/?p=472 Im letzten Teil habe ich Piwik vorgestellt, heute möchten wir damit anfangen Piwik zu benutzen. Bevor wir starten gilt es einige Vorraussetzungen in Erfahrung zu bringen.

  • Piwik benötigt mindestens die PHP – Version 5.1.3 und die MySQL – Version 4.1
  • Wenn die Möglichkeit besteht die PHP.ini zu ändern, so setze den Wert „memory_limt“ auf memory_limit = 128M.
  • Um die Dateien von Piwik auf den Server zu laden ist ein FTP – Account erforderlich.

Nachdem diese Werte nun überprüft wurden, kann man Piwik herunterladen. Als nächstes muss das zip entpackt werden. Der nun entstandene Ordner „Piwik“ lädst du per FTP auf deinen Server hoch. Dies kann je nach Verbindung etwas dauern. Wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, erstellst du eine neue MySQL Datenbank.

Nun kommen wir zur eigentlichen Installation. Rufe zuerst die URL auf, worauf Piwik hochgeladen wurde. Hier folgt ein Klick auf „Next“. Piwik führt nun eine Systemprüfung durch, ob Piwik auf dem Webserver funktioniert. Bei Orangen Feldern kann man auch noch ohne Probleme installieren. Sollte es aber rote Felder geben, so ändere deine Konfiguration. Im nächsten Schritt musst du deine MySQL – Daten angeben. Piwik legt nun die Datenbanktabellen an, danach ein Klick auf „weiter“. Lege nun einen Admin – Account an. Als nächstes musst du den Namen deiner Website sowie die URL eintragen. Der nächste Schritt ist für Blogger mit WordPress uninteressant, da der Java-Script Code über ein Plugin eingefügt wird. Das war der letzte Schritt und Piwik ist nun fertig installiert. Als nächstes loggen wir und bei Piwik ein.

WordPress – Integration

Damit Piwik auch mit WordPress funktioniert, muss zunächst ein Plugin installiert werden. Bei dem Plugin handelt es sich um WP – Piwik. Dieses Plugin bietet nicht nur eine JavaScript Integration, sondern zeigt auch ein Teil der Statistiken direkt in WordPress ein. Zur Einrichtung musst du zuerst die Piwik – URL eingeben. Darunter muss ein persönlichen Identifizierungsschlüssel eingeben. Diesen findest du in Piwik ganz oben unter API. Kopiere im grünen Kasten den fett gedruckten Code und füge ihn bei WP – Piwik ein. Danach musst du natürlich die Einstellungen speichern. Darunter folgen dann diverse Einstellungen zum Tracking.

Das war der 2. Teil des Piwik – Guides, im dritten Teil werden dann die Basics erklärt.

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Der Piwik – Guide Teil 1: Die Einführung http://wp-blogger.de/2011/05/17/der-piwik-guide-teil-1-die-einfuehrung/ http://wp-blogger.de/2011/05/17/der-piwik-guide-teil-1-die-einfuehrung/#comments Tue, 17 May 2011 15:57:17 +0000 http://wp-blogger.de/?p=447 Dies ist der erste Teil des Piwik – Guides. Heute geht es um die Einführung in Piwik.

Piwik ist ein mächtiges Webseitenanalysetool. Es besitzt fast alle Funktionen von Google Analytics. Piwik ist Datenschutzrechtlich sicher, da IP – Adressen maskiert werden können und die Daten auf eigenen Servern gespeichert werden. Piwik steht unter der GPL – Lizenz und kann frei heruntergeladen werden. Das Script kann problemlos auf einem Webserver installiert werden und ist nach etwa 5 Minuten einsatzbereit. Gezählt werden die Besucher mit einem Java – Script Tracking Code, welcher in die Seiten eingefügt wird. Wer WordPress verwendet, der findet für diesen Vorgang passende Plugins.

Der Vorgänger von Piwik war „PHPmyVisites“. Die Entwicklung von „PHPmyVisites“ wurde eingestellt und Piwik wurde ins Leben gerufen. Trotzdem basiert Piwik im Kern auf diesem Script. Im Unterschied zu Piwik konnte „PHPmyVisites“ nicht so umfangreich vergleichen und darstellen wie Piwik. Heute wird Piwik von Sponsoren finanziert und wurde bereits 500.ooo Mal heruntergeladen.

Wichtig als Vorraussetzung zum Nutzen ist ein Webserver mit genügend RAM und Speicherplatz sowie mindestens einer MySQL Datenbank. Wer mit Piwik mehr als eine Webseite trackt oder die getrackte Webseite sehr viele Besucher zählt, so ist es möglich die Auswertung mit einem Cronjob durchzuführen.

Im nächsten Teil folgen Installation & Einrichtung.

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Arbeiten mit WordPress online und offline http://wp-blogger.de/2011/04/10/arbeiten-mit-wordpress-online-und-offline/ http://wp-blogger.de/2011/04/10/arbeiten-mit-wordpress-online-und-offline/#comments Sun, 10 Apr 2011 15:49:32 +0000 http://wp-blogger.de/?p=422 Wer eine Webseite mit WordPress betreibt, kommt nicht über manche Änderungen herum. Man möchte natürlich das keiner etwas davon merkt wenn gearbeitet wird und Fehler dürfen online schon garnicht auftreten. Wie sollte man also vorgehen, wenn man an der Installation arbeiten möchte und in Ruhe testen möchte ohne das es online eine Änderung gibt.

Dazu muss man eine Kopie der eigenen Seite anlegen und diese lokal zum laufen bringen. Dazu benötigt man ein Webserver-Programm. Dieses dient dazu den PHP-Code interpretieren und MySQL Anfragen zu beantworten. Der wohl bekannteste Webserver ist Apache. Dieses Programm ist kostenlos und reicht lokal völlig aus um mit WordPress zu arbeiten. Damit man aber nicht von Hand MySQL und andere Teile hinzufügen muss, gibt es Xampp. Dieses Programm gibt es für alle Möglichen Betriebsysteme. Ich werde die Installation und die Arbeit mit xampp unter Windows zeigen, das es das am weitesten verbreitet System ist.

Download & Installation

Zuerst laden wir uns Xampp herunter, in diesem Beispiel für Windows. Ich empfehle die Installation per Installer. Das ist am einfachsten und geht schneller als die anderen Methoden welche vorgeschlagen werden. Der Download als Installer für Windows gibt es hier.

Nachdem der Download abgeschlossen ist, führen wir das Installationsprogramm aus. Wichtig: Unter Windows 7 und Vista sollte Xampp nicht unter C:ProgramFiles installiert werden. Die Benutzerkontensteuerung blockiert sonst die Funktion. Ein guter Ort ist C:xampp. Wir klicken einmal auf weiter und auf Installieren und warten eine ganze Weile.

Nachdem der Installationsvorgang abgeschlossen ist, starten wir die xampp-control.exe aus dem Installationsordner. In diesem Panel klicken wir bei Apache und MySQL auf Start.

Jetzt laufen lokal alle Server-Programme die wir brauchen. Jetzt geht es ans kopieren. Zuerst rufen wir http://localhost/ auf. Wir wählen die gewünschte Sprache aus und klicken (in Deutsch) links auf Status. Auf dieser Seite kannst du sehen was aktiviert ist und was nicht. Was gebraucht wird ist MySQL und PHP.

Damit wären wir mit der Einrichtung fertig und können die WordPress-Installation kopieren.

WordPress kopieren und anpassen

Das wichtigste ist die Datenbank, denn hier werden alle Artikel und Einstellungen sowie Kommentare gespeichert. Wir öffnen online PHPmyAdmin. Viele Hoster verfügen über dieses Tool. Man kann es in den Control-Panels unter den Namen „PHPmyAdmin“ oder „MySQL-Admin“ finden. Nachdem man sich eingeloggt hat, klickt man auf Exportieren.

Auf der folgenden Seite macht man unten bei „Senden“ ein Häkchen und klickt unten auf OK. Es startet ein DOwnload einer .sql Datei.

Nun öffnen wir wieder http://localhost/ und klicken links unten unter Tools auf phpMAdmin. Nun sind wir in der Datenbank. Da wir lokal arbeiten ist es nicht schlimm, dass der MySQL Benutzer kein Passwort hat, da man von außen nicht an die Datenbank herankommt.

Als erstes muss eine Datenbank mit beliebigen Namen angelegt werden. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist, folgt ein Klick auf Importieren. Hier wählt man die zuvor heruntergeladene Datei aus und klickt auf OK.

Jetzt ist die Datenbank importiert, jedoch muss man noch die URL der Seite und der Installation ändern. Dazu wählt man Links die Datenbank aus und wählt dann die Tabelle options. Davor steht das Präfix, standardmäßig wp_. Man wählt unter Aktion den ersten Punkt.Nun erscheint eine Übersicht mit Feldern. Das erste lautet „siteurl“. Dieses ändern wir mit einem Klick auf den Stift und stragen dort http://localhost/ ein. Sollte die Installation in einem Unterverzeichnis liegen kommt der Pfad natürlich noch dahinter. Die gleiche Änderung führen wir mit dem Feld „home“ durch. Damit wären die Arbeiten an der Datenbank abgeschlossen. Es folgt die Dateiübertragung.

Mit einem FTP-Programm öffnen wir den WordPress Ordner und laden uns alle Dateien und Ordner herunter. Ein gutes FTP-Programm ist filezilla. Nachdem wir uns alle Dateien herunter geladen haben, müssen wir diese in den Xampp Ordner kopieren. Dieser lautet Xammp-Verzeichnishtdocs. In diesem Verzeichnis müssen alle alten Dateien gelöscht werden. Nun kopieren wir die Dateien aus dem Download-Verzeichnis in dieses Verzeichnis. Wichtig dabei ist, dass die Dateien sich dort direkt und ohne Zwischenordner befinden.

Ist dieser Schritt abgeschlossen, fehlt nur noch eins. Die Anpassung der Config.php an die neue Datenbank. Wir öffnen diese Datei mit einem Texteditor (Word ist keiner) und schauen uns folgende Zeilen an.

// ** MySQL Einstellungen – diese Angaben bekommst du von deinem Webhoster** //
/** Ersetze database_name_here mit dem Namen der Datenbank, die du verwenden möchtest. */
define(‚DB_NAME‘, ‚database_name_here‘);

/** Ersetze username_here mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen */
define(‚DB_USER‘, ‚username_here‘);

/** Ersetze password_here mit deinem MySQL-Passwort */
define(‚DB_PASSWORD‘, ‚password_here‘);

/** Ersetze localhost mit der MySQL-Serveradresse */
define(‚DB_HOST‘, ‚localhost‘);

Unter den Variablen „database_name_here“, „username_here“ und „password_here“ stehen bei dir deine MySQL Daten. „database_name_here“ wird ersetzt durch den Datenbanknamen, welcher zuvor angelegt wurde. „username_here“ wird ersetzt durch „root“ und „password_here“ löschen wir bis zu den beiden Einzelstrichen weg. Damit sind wir mit dem Umzug fertig.

Wenn man nun die bearbeitete Installation wieder zurückziehen möchte, der macht das ganze einfach umgekehrt. Ellen hat dazu einen guten Artikel geschrieben.

Fazit

Das umziehen oder kopieren von WordPress ist recht einfach. Es empfiehlt sich auch bei einem neuen Projekt, dieses erst lokal anzulegen. Sollte das bei euch nach dieser Methode nicht funktionieren oder es noch Fragen oder Fehler gibt, so schreibt es einfach als Kommentar.

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WordPress verstehen Teil 4: Der Seitenaufbau http://wp-blogger.de/2011/03/22/wordpress-verstehen-teil-4-der-seitenaufbau/ http://wp-blogger.de/2011/03/22/wordpress-verstehen-teil-4-der-seitenaufbau/#comments Tue, 22 Mar 2011 16:14:05 +0000 http://wp-blogger.de/?p=385 Im 4. Teil von „WordPress verstehen“ geht es um den Seitenaufbau.

Bei einer statischen HTML-Seite wird einfach ein HTML-Code zum Anwender PC (Client) übertragen. Der Browser übersetzt diesen Code und baut die Webseite auf. Doch wie funktioniert das eigentlich bei dynamischen Seiten und PHP-Code? Nun das Prinzip ist das gleiche, wer sich beispielsweise mal den Quellcode von WP-Blogger anschaut, der wird nur HTML-Code finden. Wer einen eigenen Blog betreibt wird jedoch staunen, denn der HTML-Code ist um einiges länger als der PHP Code der index.php. Was wird also aus Loops, Artikeln, Kommentaren und Sidebar-Widgets?

Damit WordPress funktioniert benötigt man bestimmte Voraussetzungen. Ohne PHP und MySQL funktioniert WordPress nicht. Und hinter dem PHP – Programm steckt das Geheimnis.

Während alles HTML statisch bleibt, also das Layout und der Header, sind beispielsweise die Kommentare variabel. Wenn man also einen WordPress – Blog aufruft dann wird im Webserver zuerst der PHP – Code interpretiert. Dieser kann sich z.b. im Falle einer Artikel Änderung ändern, weshalb bei jedem Seitenaufruf die Datenbank abgefragt wird. Nachdem dieser Schritt geschehen ist, wird aus dem PHP Code, HTML Code gemacht. Dieser ist zuerst unformatiert, man kann aber natürlich den PHP . Code mit HTML-Tags einklammern:

<?php echo „Hallo Welt!“ ; ?>

wird zu

<b> <?php echo „Hallo Welt“; ?>

Jetzt wird dieser Code nur noch an den Anwender-PC geschickt, wo der HTML – Code vom Browser interpretiert wird.

Wer mehr über PHP und seine Anwendung erfahren möchte, dem empfehle ich dieses Buch: Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4: Für Programmieranfänger geeignet (Galileo Computing)

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WordPress verstehen Teil 1: Grundlagen und Start http://wp-blogger.de/2011/02/15/wordpress-verstehen-teil-1-grundlagen-und-start-2/ http://wp-blogger.de/2011/02/15/wordpress-verstehen-teil-1-grundlagen-und-start-2/#comments Tue, 15 Feb 2011 17:46:08 +0000 http://wp-blogger.de/?p=345 Der letzte Artikel der „Blogs optimieren Serie“ ist ja schon einiges her und ich möchte diese Serie damit abschließen. Ich werde jetzt eine neue Serie mit dem Namen: „WordPress verstehen“ starten.

Wie der Name schon sagt, möchte ich in dieser Serie das Grundwissen und das Wissen vermitteln womit und warum WordPress so beliebt ist und so einfach zu bedienen ist.

Auf welcher Basis arbeitet WordPress?

Viele Nutzer und Blogbetreiber wissen nicht viel über WordPress. Nur soviel: Einfach zu bedienen, unendlich erweiterbar, vergleichsweise sicher. Doch was ist der Kern und der Grund warum WordPress in den letzten Jahren eine solche Karriere hingelegt hat?3303873223_271587fd51_o

Der Kern von WordPress ist die Programmiersprache „PHP“. „PHP“ ist eine serverseitige Sprache, d.h. nicht der Browser interpretiert den Code sondern ein Programm auf dem Server. Versuche mal eine WordPress Datei lokal im Internet Explorer oder Firefox zu öffnen. Das Ergebnis ist verblüffend. Entweder nur Code oder halbe Seiten und unsortierte Grafiken.

Die meisten reinen PHP Daten, welche für die WordPress-Funktionen zuständig sind, befinden sich im Ordner „wp-includes“. Damit man nicht in den ganzen Theme – Dateien den ganzen Code jedes Mal aufs neue eingeben muss gibt es Shortcodes z.B. <php get_permalink(); ?>. Der eigentliche Code für die Funktion ist jedoch um einiges länger.

Auf ähnliche Weise funktionieren auch Plugins. Sie greifen auf die Funktionsdateien zurück um daraus neue Funktionen zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Art von Plugins, erstellt jedoch eine weitere Funktion, welche dann per Shortcode eingebunden werden kann.

Jedoch was mach mache ich als Theme-Entwickler, wenn mein Theme eine Funktion besitzen soll, welche WordPress gar nicht bereitstellt und ich den Nutzer nicht zwingen möchte Plugins zu installieren?
Jedes Theme besitzt eine eigene “functions.php”, also Funktions-Datei, welche für themespezifische Funktionen zuständig ist. Diese Datei funktioniert genauso wie die WordPress Funktions-Dateien, aber wenn man das Theme wechselt, gehen die Funktionen verloren.

Fazit

WordPress arbeitet mit Funktionsdateien und Shortcodes. Der Shortcode ruft die Funktion nur bei Bedarf auf und kann ohne viel Aufwand entfernt oder hinzugefügt werden. Somit fallen die Dateigrößen um einiges geringer aus, da ein Shortcode in mehreren Dateien verwendet werden kann, jedoch immer auf die gleiche Funktionsdatei zugreift.

Bild von © Naturfokus (Flickr)

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Webmaster-Glossar Blogparade: #5. Blogparade: Faszination deines Blog-Themas http://wp-blogger.de/2011/01/20/webmaster-glossar-blogparade-5-blogparade-faszination-deines-blog-themas/ http://wp-blogger.de/2011/01/20/webmaster-glossar-blogparade-5-blogparade-faszination-deines-blog-themas/#comments Thu, 20 Jan 2011 19:13:31 +0000 http://wp-blogger.de/?p=319 Diesesmal bin ich ein wenig spät, da ich verhindert war und auf dem anderen Blog diverse Einstellungen machen musste. Außerdem wird mein Hoster am 1.3 die Türen schließen und ich muss mich umsehen wo ich hinziehe. Aber das solls nicht bremsen 😉

Das Thema von Marcus 5. Blogparade lautet:

Faszination deines Blog-Themas

Dabei geht es um das Thema oder die Themen eines Blogs, wie kam ich darauf und warum ist es so faszinierend.

Nun in diesem Blog geht es ja hauptsächlich um WordPress, Infos, PHP, und HTML und Bloggen. Diese Kombination ist sehr faszinierend, da man durch

Bild von Laughing Squid (Flickr)

Bild von Laughing Squid (Flickr)

Kenntnisse in PHP und HTML das Web verstehen lernt und WordPress ausbauen/erweitern kann. Angefangen hat es mit 8 Jahren. Auf einer Nachrichtenseite für Kinder, dabei ging es um die Erstellung einer Internetseite. Mich hat das Internet damals schon fasziniert und da habe ich damit begonnen. Das wurde mir dann auf Dauer zu wenig also besorgte ich mir folgendes Buch: HTML für Kids*. Mit diesem Buch erstellte ich mir dann meine erste richtige Webseite. Danach sammelte ich Erfahrungen in Sachen CSS und PHP, auch andere Programmiersprachen interessierten mich. PHP eignete ich mir mit folgenden Büchern an: PHP und MySQL für Kids* & Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4*. Ich finde diese Sachen so faszinierend, da man weiß was hinter den Webseiten steckt und wie z.B. ein Soziales Netzwerk funktioniert. Auch das Bloggen fasziniert mich und wie ihr seht blogge ich mit Spaß über die Sachen. Das Hauptanliegen dabei ist, vielen vor allem jungen Leuten und Anfängern die Webprogrammierung und WordPress bzw. das Bloggen nahe zu legen. Nachdem ist mit dem dauerhaften Bloggen im August 2010 gestartet bin, ging ich am 01.01.2011 mit De-Script an den Start.

So das war mein Thema und meine Faszination, ich hoffe, dass ich es euch gut nahelegen konnte 😉

Den ganzen Beitrag lesen: http://webmaster-glossar.de/blog-cms-webseiten/blogparade/5-blogparade-faszination-deines-blog-themas/

(* = Partnerlinks)

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Buch Review: Einstieg in PHP 5.3 & MySQL 5.4 http://wp-blogger.de/2010/11/29/buch-review-einstieg-in-php-5-3-mysql-5-4/ http://wp-blogger.de/2010/11/29/buch-review-einstieg-in-php-5-3-mysql-5-4/#comments Mon, 29 Nov 2010 15:21:12 +0000 http://wp-blogger.de/?p=238 Heute möchte ich ein noch nicht ganz so altes Praxisbuch vorstellen:

Das Buch handelt, wie der Titel schon sagt, um die Programmierung mit PHP & MySQL.

Das Buch wurde 2010 in der 6. Ausgabe auf den Markt gebracht und ist bzw. war ein Bestseller. Thomas Theis hat es verfasst, er ist freiberuflicher Entwickler und Dozent mit dem Schwerpunkt Programmierung.

Leicht erlernbar und für Webprojekte jeder Größe die richtige Wahl: Das ist PHP.

Das Buch ist für Anfänger sehr gut geignet, aber hilft auch Fortgeschrittenen leicht und schnell objektorientierter und leichter zu programmieren. Beigelegt ist eine CD-Rom mit Xampp, Apache, PHP, MySQL, phpMyAdmin, Notepad++ und allen Codebeispielen.

Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit dem Buch gemacht und arbeite mich grade damit durch. Es ist natürlich auch hilfreich die Funktionen von WordPress zu verstehen und anzuwenden. Es kann hier bestellt werden.

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Erste Prognosen von WordPress 3.1 und eine neue WP – Blogger Umfrage http://wp-blogger.de/2010/09/06/erste-prognosen-von-wordpress-3-1-und-eine-neue-wp-blogger-umfrage/ http://wp-blogger.de/2010/09/06/erste-prognosen-von-wordpress-3-1-und-eine-neue-wp-blogger-umfrage/#comments Mon, 06 Sep 2010 13:43:42 +0000 http://wp-blogger.de/?p=114 Nach der Umfangreichen WordPress Version 3.0, veröffentlicht WordPress.org nun erste Prognosen auf WordPress 3.1.WordPress 3.1 soll nicht mit vielen Neuerungen kommen, aber dennoch sind einige intressante und wichtige Features dabei ;).

Laut WordPress Deutschland soll WordPress 3.1 folgende Features enthalten:

  • Erweiterte Taxonomie-Abfragen
  • Internes Verlinken (von Seiten, Artikeln…)
  • Verbesserungen der Benutzeroberfläche im Administrationsbereich
  • Einbau einer Adminbar (schmale Leiste am oberen Bildschirmrand, mittels welcher auch im Frontend auf Funktionen des Backends zugegriffen werden kann)
  • Seiten- und Artikel-Templates
  • Eventuell ein eigenes Multiblog-Dashboard
  • Fehlerbehebungen in der Custom Post Type-API
  • QuickPress als Template Tag, damit auch im Frontend Artikel geschrieben werden können

Besonders, die Funktion des internen Verlinken, erleichtert das Schreiben von Links in Posts im eigenen Blog ungemein. Durch die neue Adminbar, wird ein umfangreiches Plugin ersetzt, welches diese Aufgabe vorher übernommen hatte. Außerdem trennt sich WordPress nun von MySQL und PHP 4, sodass es nur noch möglich sein wird einen WordPress Blog auf Basis von PHP 5 zu hosten.

Zum neuen WordPress 3.0 gibt es eine neue Umfrage, abgestimmt kan in der Sidebar und hier:

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