WP-Blogger » Plugins http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Die wichtigsten WordPress-Plugins http://wp-blogger.de/2012/08/17/die-wichtigsten-wordpress-plugins/ http://wp-blogger.de/2012/08/17/die-wichtigsten-wordpress-plugins/#comments Fri, 17 Aug 2012 13:19:21 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=919 Endlich nehme ich mal wieder am Webmasterfriday teil. Ich hatte doch eine sehr lange Pause gemacht und die Sommerpause vom Webmasterfriday selbst kam dazwischen.

Das heutige Thema im Webmasterfriday lautet:

„Die wichtigsten WordPress-Plugins“

Vor einiger Zeit habe ich bereits für den Webmasterfriday eine List meiner aktiven WP-Plugins geschrieben. An dieser Liste hat sich bis heute nicht so viel geändert.

Natürlich wurden ein paar Plugins ersetzt. Doch die wichtigsten bleiben erhalten.Webmasterfriday-250x250

Es folgt nun eine Liste meinen wichtigsten Plugins. Alle meine Plugins können als Liste hier eingesehen werden.

©Feed

AntiSpamBee (früher Akismet)

Contact Form 7

Extra Options

FeedStats

Google XML Sitemaps

wpSEO

Limit Login Attempts

Secure WordPress

WassUp

WordPress Database Backup

WordPress Related Posts

WP-Memory-Usage

WP-Permalauts

WP-Polls

WP Security Scan

WP Super Cache

WP to Twitter

WP-Piwik

Dies ist die Liste der wichtigsten Plugins. Diese dürfen in keiner meiner Blogs fehlen.

WordPress zählt mittlerweile sehr sehr viele Plugins. Dies ist ein wichtiges Argument sich für WordPress zu entscheiden, denn die Erweiterbarkeit ist sehr hoch. Dennoch gilt auch hier der Grundsatz „Weniger ist mehr“. Zuviele Plugins schaden der ohnehin schon mehr schlecht als rechten Performance von WordPress. Darüber hinaus ist jedes Plugin auch ein weitere potentielles Risiko von Hackern angegriffen zu werden.

 

 

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Blogparade: Ich packe meinen Webzeugkoffer und nehme mit.. http://wp-blogger.de/2011/01/10/blogparade-ich-packe-meinen-webzeugkoffer-und-nehme-mit/ http://wp-blogger.de/2011/01/10/blogparade-ich-packe-meinen-webzeugkoffer-und-nehme-mit/#comments Mon, 10 Jan 2011 14:56:14 +0000 http://wp-blogger.de/?p=308 Marcus stellt das Thema seiner 4. Webmaster-Glossar Blogparade:

#4. Blogparade: Ich packe meinen Webzeugkoffer und nehme mit..“

Nachdem die letzte Blog-Parade das gleiche Thema hatte wie meine letzte, ich aber jedoch einen Monat früher war, nahm ich nicht teil da ich schon eine Antwort auf meine Parade geschrieben hatte. Jetzt möchte ich aber natürlich wieder am aktuellen Thema von Marcus teilnehmen.

Tools

Als Blogger gibt es so ein paar Tools, welche auf jeden Fall dazu gehören. Wichtig: Ein FTP-Programm ist von Vorteil, denn ohne können keine Änderungen am Webserver und den Verzeichnissen vorgenommen werden.

Bild von ximenacab (Flickr)

Bild von ximenacab (Flickr)

Ich nutze FileZilla. Es ist kostenlos und sehr komfortabel. Als Online-Alternative empfiehlt sich WebFtp.

Zum Programmieren von Themes und Plugins nutze ich Weaverslave als PC-Programm. Für kleinere Änderungen wird der WordPress interne Theme und Plugin Editor genutzt. Das hat den Vorteil, dass Änderungen sofort betrachtet werden können.

Plugins & Helfer für WordPress

Ein paar Plugins dürfen in keinem Blog fehlen:

WordPress.com Stats oder Google Analyticator. Eine Kombination aus beidem empfiehlt sich.
Sexy Bookmarks oder ein anderes Social Bookmark Plugin.
©Feed ist dazu da den RSS Feed vor Datenklauern zu schützen. Das Plugin rüstet den Feed mit einem digitalem Fingerabdruck in Form eines Schlüssels aus. Bei Bedarf kann danach im Internet gesucht werden.
Contact Form 7, mit diesem Plugin ist das einfache Erstellen von Formularen möglich. Diese können dann mit einem Shortcode in einem Artikel eingebunden werden.
Wer seinen RSS Feed nicht über FeedBurner leitet, der kann zur Statistik auch FeedStats verwenden. Das Plugin wurde von Frank Bueltge geschrieben und ist eine sehr gute Alternative zu FeedBurner.
wpSEO oder izioSEO sind als All in one onpage SEO Lösungen sehr beliebt.
WP Super Cache dient dazu WordPress zu beschleunigen.

Recherche

Zum Recherchieren von Artikeln nutze ich Google oder lasse mich von anderen Blogs inspirieren.

Fazit

So das waren meine Tools für das tägliche Arbeiten im Web. Sicherlich wird das ein oder andere Plugin bereits bekannt sein.

Den ganzen Beitrag lesen: http://webmaster-glossar.de/blog-cms-webseiten/blogparade/4-blogparade-ich-packe-meinen-webzeugkoffer-und-nehme-mit/

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Google AdSense einfaches Einbinden ohne Shortcodes http://wp-blogger.de/2011/01/01/google-adsense-einfaches-einbinden-ohne-shortcodes/ http://wp-blogger.de/2011/01/01/google-adsense-einfaches-einbinden-ohne-shortcodes/#comments Sat, 01 Jan 2011 13:14:22 +0000 http://wp-blogger.de/?p=291 Wer komfortabel AdSense in Post einfügen möchte kann dies mit einem Recht komfortablem Plugin einfach realisieren. Ich habe lange nach einer optimalen Lösung gesucht, damit ich nicht bei jeder Änderung in den Code muss und mein Theme ändere.

WordPress Plugin: AdSense Optimizer

Das Plugin erstellt automatisch Ad-Blöcke ohne das man in das AdSense Verwaltunginterface einsteigen muss. Man kann zwischen einem einfachen Modus für normale Nutzer und einem Experten Modus für anspruchsvolle Aufgaben. Ich empfehle den Experten Modus zu verwenden, denn man hat dort mehr Einstellungsmöglichkeiten.

Schritt 1 Publisher ID und allgemeine Einstellungen

Im Feld AdSense Publisher ID, die von AdSense vergebene pub ID eingeben. (Wichtig: ohne das „pub-“ davor)

Hier findest du die AdSense Pub-ID

Hier findest du die AdSense Pub-ID

Darunter hat man die Möglichkeit eine Channel ID einzugeben. Das ist für den normalen Nutzer nicht erforderlich. Wer mehr als eine Webseite betreibt, der kann im AdSense Interface Channels erstellen und die IDs dann eintragen. Im nächsten Feld kann man auswählen, wie viel Prozent man seiner Einnahmen an den Entwickler spenden möchte. Die folgende Checkbox sollte nicht ausgewählt sein. Dies würde die Regeln von Google wiedersprechen und es werden mehr als 3 Ads pro Seite angezeigt. (Bei manchen Themes ist das sinnvoll, da diese nicht in der Lage sind nur 3 Ads zu zeigen, empfehlenswert ist es zuerst es ohne zu testen ist das Ergebnis nicht zufriedenstellen kann man damit experimentieren.) Damit wären die allgemeinen Einstellungen abgeschlossen.

Hier nochmal eine Übersicht der Einstellungen

Hier nochmal eine Übersicht der Einstellungen

Schritt 2 Die Ads konfigurieren

Zuerst wählen wir unter „What kind of user are you?“ „Optimizer“ aus. Das startet den Experten Modus. Nun kann man bis zu 8 verschiedene Typen einstellen und konfigurieren. Welche Einstellungsmöglichkeiten man pro Ad hat, erläutert das Bild.

Übersicht der Ad Optionen

Übersicht der Ad Optionen

Schritt 3 Anzeigeoptionen auf einzelnen Seiten und Artikeln

Die Einstellungsmöglichkeiten zeigen das Bild.

Einstelungsmöglichkeiten für einzelne Seiten und Artikel

Einstellungsmöglichkeiten für einzelne Seiten und Artikel

Schritt 4 Optionen für das Anzeigen auf Archiv, Kategorie und Startseiten

Zusätzlich kann man Ads auch auf Seiten mit mehreren Posts anzeigen lassen. Wie das geht zeigt das Bild.

Optionen für das Anzeigen auf Seiten mit mehreren Artikeln

Optionen für das Anzeigen auf Seiten mit mehreren Artikeln

Schritt 5 Einstellungen abschließen und speichern

Als letztes sollte man noch ein Häkchen bei „Ad-Google adsection before and after Content“. Das ist wichtig damit Google den Content besser indizieren kann.

Ich hoffe ich konnte euch ausführlich Zeigen wie das Plugin funktioniert und wie man es einsetzt. Man hat auch die Möglichkeit über das Plugin Ads in der Sidebar einzufügen.

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WordPress zur Erstellung von statischen Internetseiten nutzen http://wp-blogger.de/2010/12/07/wordpress-zur-erstellung-von-statischen-internetseiten-nutzen/ http://wp-blogger.de/2010/12/07/wordpress-zur-erstellung-von-statischen-internetseiten-nutzen/#comments Tue, 07 Dec 2010 19:36:59 +0000 http://wp-blogger.de/?p=246 Viele Webdesigner setzen bei der Gestaltung von Firmen und Unternehmenseiten auf WordPress. Um WordPress jedoch für Kundenprojekte und als CMS zu nutzen ist einiges an Finetuning erforderlich.

Die Rollenverteilung

Wer WordPress zusätzlich als Kundeninterface nutzen möchte, der möchte natürlich nicht, dass der Kunde Zugriff auf alle Daten hat. Der Kunde muss aber genug Einstellungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können. Empfehlenswert ist es z.B. das installieren von Plugins zu erlauben, aber nicht das löschen. Mit dem Plugin Cabability Manager kann man sehr komfortabel solche Rollen zuweisen.

Individuelle Menüs und einfache Einstellungsmöglichkeiten

Man will es dem Kunden so einfach wie möglich machen. Ab WP 3.0 gibt es die Möglichkeit individuelle Menüs anzulegen. Moderne Themes können diese auch verwenden. Dann hat der Kunde eine einfache Möglichkeit sein Thems zu gestalten. Hilfreich sind auch WordPress Frameworks wie hier. Gute Frameworks bieten eine große Fülle an Einstellungsmöglichkeiten. Der Kunde braucht nicht einmal HTML Kenntnisse. Am Rand muss man jedoch auch den Preis solcher tollen Themes beachten. Mit 100 € ist man schon gut bedient. Wer auch noch erstellte Child-Themes integrieren möchte zahlt nochmals drauf. Natürlich gibt es die Option des „selbermachens“. Wer genug Zeit und Kenntnisse mitbringt kann es wagen, aber das dauert und eine solche Investition lohnt sich auf jeden Fall.

Backups sind sehr wichtig

Mit dem Plugin WP-DB-Backup kann man schnell und komfortabel automatische Backups planen die beispielsweise per Email geschickt werden. Man kann die Tabellen und die Häufigkeit des Backups frei wählen. Achtung, das Plugin speichert nur die Datenbank. Den Upload Ordner sollte man bei Häufigem Uploaden einmal im Monat sichern. Den Rest der Dateien sind, sofern diese nicht bearbeitet werden eher unwichtig, da sie wieder heruntergeladen werden können.

Never change a running System! – Nicht immer ein Update durchführen

Bei kleinen Updates, wie von WP 3.0.1 auf WP 3.0.2 sollten verzichtet werden, da die Gefahr eines Fehlers recht hoch ist. Ein Backup sollte auf jeden Fall gemacht werden. Auch heute gibt es noch Blogs die mit WP 2.9 sehr gut laufen. Ich Update auf Kunden Webseiten nur größere Updates. Was wichtig ist ist Absprache mit dem Kunden und die Warnung. Die Bestätigung sollte beim Kunden liegen, denn dann trägt dieser die Verantwortung.

Custom Admin Branding

Dem Kunden muss icht unbedingt beim Login das WP-Logo gezeigt werden oder??? Dafür empfiehlt sich das Plugin Custom Admin Branding.

So das war eine kleine Liste nützlicher Tipps, weitere folgen.

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Webmaster Glossar Blogparade – Blogs optimieren Teil 9 http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/ http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/#comments Sat, 27 Nov 2010 07:29:32 +0000 http://wp-blogger.de/?p=234 Das aktuelle Thema im Webmaster Glossar handelt um folgendes:

#2.Blogparade: Suchmaschinenoptimierung – absolute Zeitverschwendung?

Das ist natürlich ein sehr komplexes Thema, weshalb ich das mit dem heutigen Serien-Artikel Blogs optimieren Teil 9 verbinden möchte.

Wer eine Webseite besitzt kommt früher oder später mit dem Thema in Verbindung, denn grade Unternehmen sind ohne SEO „aufgeschmissen“.

Jeder möchte eigentlich mit seiner Webseite bei Google gefunden werden, oder. Ich meine sonst bloggt man ja umsonst. Das Thema ist in den letzten Jahren jedoch so komplex geworden, dass es mittlerweile ganze Blogs, Agenturen und Bücher dazu gibt.

Bild von minilibra.com

Bild von minilibra.com

Mir geht es jedoch vor allem ums Bloggen. Und wer bloggt nutzt meistens WordPress. Es gibt viele Plugins die dazu geeignet sind, ich stelle die bekanntesten vor:

All in One SEO Pack
Dieses Plugin ist eines der bekanntesten, welches im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum sehr oft eingesetzt wird.

Vorteile gibt es für Anfänger, diese müssen nicht sehr viel einstellen. Doch mit dem Blog wachsen auch die Kenntnisse und der Wille das ganze zu optimieren. Für Fortgeschrittene ist der Vorteil für Anfänger ein Nachteil, denn man hat dann nur noch wenige Möglichkeiten.

Das Plugin kann unter anderem:

  • Seitennavigation verbessern
  • manuelle Einstellungen für Title und Meta-Tags oder automatische Generierung
  • Vermeidung von doppeltem Content

izioSEO
Mit izioSEO habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und habe es auf 3 Webseiten und auf WP-Blogger im Einsatz.

Mit diesem Plugin hat man u.a. die Möglichkeit jedem Post unterschiedlich Daten zu vergeben. Man hat aber auch die Möglichkeit diese Daten generieren zu lassen. Dabei kann eine Stoppword-Liste helfen, welche unwichtige Wörter rausfiltert.

Bild von saschaaa

Bild von saschaaa

izioSEO besitzt auch umfangreiche Statistiken und diese kann man als CSV exportieren Für den Anfänger ist das Plugin meiner Ansicht, aber eher nicht geeignet.

WpSEO
WpSEO ist eines der wenigen kostenpflichtigen Plugins für WordPress. Jedoch ist es den Preis nach meiner Meinung auf jeden fall wert. Es bietet über 70 Einstellungsmöglichkeiten die den Blog optmieren.

Auch WpSEO unterstüzt die automatische und manuelle Vergabe von Meta-Daten. Auch hier kann eine Stoppwod-Liste genuzt werden.

Es gibt u.a. Möglichkeiten gegen Duplicate Content und für AdSense Einstellungen.

Um das ganze dann zu testen und zu schauen wie die Seite vertreten ist helfen mir: Seitwert.de, Nibbler und Seitenreport. Diese Tools erstellen Reoprte über die Seite und zeigen dazu noch die Benutzerfreundlichkeit und wie die Seiten bei Twitter/Facebook vertreten sind.

Den ganzen Beitrag lesen: http://webmaster-glossar.de/blog-cms-webseiten/blogparade/2-blogparade-suchmaschinenoptimierung-absolute-zeitverschwendung/

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http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/feed/ 3
WordPress Plugins und Helfer für den Firefox http://wp-blogger.de/2010/11/24/wordpress-plugins-und-helfer-fuer-den-firefox/ http://wp-blogger.de/2010/11/24/wordpress-plugins-und-helfer-fuer-den-firefox/#comments Wed, 24 Nov 2010 14:12:48 +0000 http://wp-blogger.de/?p=233 Firefox hat unter den Browsern den größten Marktanteilen und trumpft mit unzähligen Plugins. Natürlich gibt es darunter auch welche für WordPress. Hier möchte ich einige empfehlenswerte vorstellen.

WP One-Click Installer FireFox Extension

Mit diesem Plugin ist es möglich Plugins und Themes ohne aufrufen der Pluginseite zu installieren. Dazu ist das installieren des dazugehörigen WordPress – Plugins erforderlich.
Click Plugin Updater v. 2.2

Deepest Sender – Blogging Client FireFox Extension

Ein Plugin das wie externe Blog – Editoren funktioniert. Es bietet mehr Formatierungsmöglichkeiten als der WordPress eigene Editor. Wichtig: Zum Nutzen des Plugins muss die XML-RPC Schnitstelle in WordPress aktiviert sein.

DashBlog FireFox Extension

Das Plugin kann Screencasts aufnehmen und automatisch in einen WordPress – Artikel eimfügen.

Clipmarks FireFox Extension

Dieses Plugin tut im Prinzip das gleiche wie das vorherige, nur das die Screencasts zu clipmakrs.com hochgeladen werden und dann per Code in den Artikel eingebunden werden.

WordPress Helper FireFox Extension

Ein sehr umfangreiches Plugin mit sehr vielen Funktion. Man kann z.B. die Dashboard URL hinterlegen und dann sofort per Click dorthin gelangen.

WordPress Post FireFox Extension

Damit kann man im Browser markierten Text automatisch in einen Artikel einfügen.

Es gibt natürlich noch eine ganze Menge mehr Plugins, doch das sind die wichtigsten.

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Webmasterfriday: „Welche WordPress-Plugins habt ihr aktiv im Einsatz?“ http://wp-blogger.de/2010/11/05/webmasterfriday-welche-wordpress-plugins-habt-ihr-aktiv-im-einsatz/ http://wp-blogger.de/2010/11/05/webmasterfriday-welche-wordpress-plugins-habt-ihr-aktiv-im-einsatz/#comments Fri, 05 Nov 2010 19:31:16 +0000 http://wp-blogger.de/?p=199 Das heutige Thema im Webmasterfriday lautet:

„Welche WordPress-Plugins habt ihr aktiv im Einsatz?“

Nun diese Frage ist wohl für viele sehr leicht zu beantworten. Doch es gibt auch Plugins, die die Performance schädigen oder schadhaften Code einschleusen. Auch gibt es Plugins, um kleine Twitter-Buttons einzufügen, dies kann man besser von Hand im Template machen.

Folgende Plugins sind bei WP-Blogger aktiv im Einsatz:

©Feed

AdSense Manager

Akismet

Backlinkseller

Campaign

Contact Form 7

Datafeedr Random Ads V2

Email newsletter

Extra Options

FeedStats

[ad#ad-3]

Get Recent Comments

Google Analyticator

Google XML Sitemaps

Highlight Author Comments

izioSEO

Landing sites

Lightbox 2

Limit Login Attempts

Post-to-Facebook

Preview Frame

Really Simple CAPTCHA

Sayfa Sayac – PostReadCounter

Secure WordPress

SexyBookmarks

Share and Follow

Sticky Manager

SubHeading

t3n SocialNews

Tracked RSS

Twittar

Twitter Tracker

WassUp

Webnewsde

Woopra

WordPress.com Stats

WordPress Database Backup

WordPress Related Posts

WordPress Video Plugin

WP-Cumulus

WP-MalWatch

WP-Memory-Usage

WP-Permalauts

WP-Polls

WP Security Scan

WP Super Cache

WP to Twitter

WPtouch

Dies ist eine sehr lange Liste, doch die meisten Plugins sind nicht sehr groß, meist nur weniger Megabyte.

Den Link zum Beitrag: http://www.webmasterfriday.de/blog/welche-wordpress-plugins-aktiv-im-einsatz


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Blogs optimieren Teil 7: Codeschnipsel für WordPress http://wp-blogger.de/2010/10/02/blogs-optimieren-teil-7-codeschnipsel-fuer-wordpress/ http://wp-blogger.de/2010/10/02/blogs-optimieren-teil-7-codeschnipsel-fuer-wordpress/#comments Sat, 02 Oct 2010 15:15:30 +0000 http://wp-blogger.de/?p=176 Herzlich Wilkommen zum 7. Teil der Blogs optimieren Serie. Ich bin zwar ein großer Fan von Plugins, doch für kleine Funktionen im Template sind diese nicht flexibel genug und sie bremsen WordPress aus. Warum bastelt man also nicht ein wenig am Code des Themes herum.Hier findet ihr ein paar kleine Schnipsel, welche die Arbeit ein wenig erleichtern.

Flattr Button einbinden

Frank Bueltge beschreibt in seinem Blog, wie man ohne ein Plugin, einen Flattr Button einbindet.

Die UID findet man im Flattr Dashboard.

Twitter – Button einbinden

Set kürzere Zeit, bietet Twitter nun selbst einen Tweet Thiss Button, sodass man nicht mehr auf Topsy oder Tweetmeme zurückgreifen muss. Um den Button in den Blog einzufügen, kann dieser Code belibig oft im Blog eingesetz werden.

<a href=“http://twitter.com/share“ data-url=“<?php echo get_permalink(); ?>“ data-count=“horizontal“ data-via=“wpbloggerde“ data-lang=“de“>Tweet</a><script type=“text/javascript“ src=“http://platform.twitter.com/widgets.js“></script>

Der Code kann belibig verändert werden, sodass der Counter für die Klicks entweder ganz ausgeschaltet werden kann, oder vertikal bzw. horizontal gezählt wird. Die Funktion get_permalink muss bestehen bleiben wenn der Post getwittert werden soll auf dem der Button erscheint. Wer diesen Button immer in einem Post habe möchte so sollte dieser in die Single.php des Themes eingefügt werden.

Facebook Share Button einfügen

Um einen Facebook-Share Button in die Seite einzufügen, geht man änlich wie beim Einfügen von Twitter vor. Man kopiert einfach folgenden Code belibig oft in den Blog oder in die Single.php Datei.

<a name=“fb_share“ type=“button“ href=“http://www.facebook.com/sharer.php?u=<?php echo get_permalink(); ?>&t=<?php echo get_the_title() ?> „>Teilen</a><script src=“http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share“ type=“text/javascript“></script>

Auch dieser Code kann belibig geändert werden und auch hier kommt die Funktion get_Permalink zum Einsatz.

Seite drucken Button hinzufügen

Um so einen Button hinzuzufügen, muss folgender Code in den Blog eingefügt werden.

<a href="javascript:window.print()" rel="nofollow">Seite drucken!</a></span>

In den Code können weitere Grafiken eingefügt werden, dies geschiet mithilfe von HTML.

Print Stylesheet erstellen

Damit beim Drucken des Blogs unnötige Elemente ausgeblendet werden, sollte man ein Print-Stylesheet erstellen. Dazu fügt man eine Datei mit dem Namen Print.css dem Theme hinzu und schreibt mit dem Editor in die Dstei folgenden Inhalt.

#header, #nav, #sidebar, #footer .noprint {display: none;}
#content {width: 100%; margin: 0; float: none;}

a:link, a:visited {color: #000000}

Danach fügt man folgenden Code in die header.php des Themes ein, am besten nach dem Link zum normalen Stylesheet.

<link type="text/css" media="print" rel="stylesheet" href="<?php bloginfo('template_url'); ?>/print.css" />

Diese Schnipsel helfen ein paar kleine Funktionen ohne Plugins zu nutzen, weiter Schnipsel folgen bald.

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Blogs optimieren Teil 2: WordPress Basis Plugins http://wp-blogger.de/2010/08/21/blogs-optimieren-teil-2-wordpress-basis-plugins/ http://wp-blogger.de/2010/08/21/blogs-optimieren-teil-2-wordpress-basis-plugins/#comments Sat, 21 Aug 2010 07:34:53 +0000 http://wp-blogger.de/?p=60 Willkommen zum zweiten Teil der Blogs optimieren Serie.

Heute geht es darum, WordPress durch weitere gute Basis Plugins um einige Funktionen zu ergänzen.WordPress bringt von Hause aus sehr viele Funktionen mit, doch das reicht für viele Blogger nicht aus. Je nachdem was für einen Blog man betreibt ist das unterschiedlich. Betreibt man z.B. einen Fotoblog, sollte man ein gutes Gallery Plugin installiert haben.

Anti Spam

Um seinen Blog vor Spam zu schützen, gibt es einige sehr gute Plugins. Meiner Meinung nach ist Akismet das beste. Es befindet sich schon bei jeder WordPress Installation dabei. Um das Plugin zu nutzen, ist es erfordelich einen WordPress.com Api – Key zu besitzen. Diesen kann man sich hier besorgen.

Formulare

Das einfügen von Furmularen ist ohne Plugin nicht ohne weiteres möglich. Mit dem Plugin Contact Form 7 ist das ganz einfach.

Related Posts

Wer unter jedem Artikel auf seinem Blog, ähnliche Artikel anzeigen will, der kann das mit dem Plugin Related Posts realisieren.

Recent Comments

Mit diesem Plugin ist es möglich die letzten Kommentare in der Sidebar anzuzeigen.

Das wahren ein paar WordPress Basis Plugins und immer auf die Quellen beim Installieren von Plugin achten.

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http://wp-blogger.de/2010/08/21/blogs-optimieren-teil-2-wordpress-basis-plugins/feed/ 0
Blogs optimieren Teil 1: Sicherheit http://wp-blogger.de/2010/08/14/blogs-optimieren-teil-1-sicherheit/ http://wp-blogger.de/2010/08/14/blogs-optimieren-teil-1-sicherheit/#comments Sat, 14 Aug 2010 06:46:56 +0000 http://wp-blogger.de/?p=25 Wer WordPress als Blogsystem oder CMS nutzt,ist nicht auf dem falschen Weg seine Seite sicher vor Hackern zu schützen, denn WordPress ist vergleichsweise sicher

Schlüssel

Bild von monodromde

Doch auch hier ist man nie ganz geschützt, ob es eine gute oder eine schlechte Nachricht ist, es gibt nie die absolute Sicherheit, aber man kann es Hackern und Angreifern erschweren, die Kontrolle über die Seite zu übernehmen.

  • Backup und Datensicherung
    Bevor Änderungen am Blog vorgenommen werden, sollte auf jeden Fall ein Backup gemacht werden, ich habe selbst einmal erlebt, als bei einem Autoupdate von WP 2.9 auf WP 3.0 mir eine MU Version und somit 3 wichtige Seite völlig zerschossen wurden. Daher ist es sehr wichtig Backup von der Datenbank zu machen, dazu gibt es ein kleines Plugin, welches die Arbeit sehr erleichtert: WP-DB-Backup. Doch wenn die Datenbank einmal gehackt wurde, ist es nicht sinnvoll die Datenbank zu exportieren, sondern man sollte dann die Export Funktion von WordPress nutzen, die zumindest alle Seiten und Posts sichert. Ich persönlich nutze immer beides.
  • Regelmäßige Updates
    Das wichtigste ist vor allem, das Updaten von WordPress, denn dadurch werden Sicheheitslücken im Code geschlossen, natürlich muss nicht sofort geupdatet, aber so schnell wie möglich.
  • WordPress Plugin: Limit Login Attempts
    WordPress lässt von Hause aus unbegrenzt viele Login Versuche zu. Das wäre ein gutes Ziel für einen Brute Force Angriff. Um das zu verhindern gibt es dieses Plugin, man kann einstellen wie viele Login Versuche es gibt, danach wird der Account für z.B. 20 Minuten gesperrt.
  • WordPress Plugin: Secure WordPress
    Dieses Plugin wurde von Frank Bueltge geschrieben, er hat es jedoch vor kurzer Zeit an das Unternehmen Site Security Monitor abgegeben. Mit diesem Plugin hat man diverse Einstellungsmöglichkeiten um die Sicherheit zu erhöhen
  • WordPress Plugin: WP-MalWatch
    Mit diesem Plugin kann man seine Seite/Blog auf Malware untersuchen lassen und einen geplanten Scan durchführen lassen.
  • WordPress Plugin: WP Security Scan
    Damit nicht alle Dateiberechtigungen auf 777 und jeder auf die Dateien zugreifen kann, scannt dieses Plugin die Dateiberechtigungen und gibt an ob sie geändert werden sollten oder nicht.

Achtung:

Die Sicherheit kann auch durch zu viele Plugins verschlechtert werden, es sollten daher nicht genutzte und deaktivierte Plugins gelöscht werden.

Weitere Artikel folgen…

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