WP-Blogger » SEO http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Die Sache mit dem rel=“nofollow“ http://wp-blogger.de/2012/09/15/die-sache-mit-dem/ http://wp-blogger.de/2012/09/15/die-sache-mit-dem/#comments Sat, 15 Sep 2012 18:17:50 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=942 Schon seit geraumer Zeit wurden die follow und nofollow Parameter im Web eingeführt. Kurz darauf wurde von Suchmaschienen der Trust-Wert einer Webseite mit ins Ranking aufgenommen. Somit begann man viele der ausgehenden Links auf „nofollow“ zu setzen. Auch WordPress führte dieses Verfahren irgendwann für die Kommentare ein. Als ich anfing zu bloggen, da gab es das aber schon länger, sodass ich mich damit nicht länger auseinandersetzen musste.

Gestern startete wieder der Webmasterfriday genau mit diesem Thema. Heute möchte ich mich nun daran beteiligen. Im Detail geht es um „nofollow“ in Kommentarlinks. Aktivieren oder nicht?

Als ich WP – Blogger im August 2010 ins Leben rief, machte ich mir Gedanken über „nofollow“. Damals installierte ich das Plugin DoFollow von Denis-de-Bernady. Dieses Plguin entfernt das „nofollow“ Attribut von den Kommentarlinks. Mittlerweile habe ich dieses jedoch wieder deinstalliert.

Im Endeffekt konnte ich keine Unterschiede im Ranking feststellen. Somit bleibt das Plugin deinstalliert, da es, wenn auch gering, die Ladezeit verlängert und den Server belastet.

Natürlich ist das von Nachteil für andere Blogger, falls diese Marketing machen möchten. Auch ich setze bei jedem Kommentar auf einem anderen Blog einen Link zu meinen Seiten. Allerdings kann man das auch bei sinnlosen und nicht-kontextbezogenen Kommentaren anwenden. Ehrliche Backlinks bekommen bei mir genug Blogs, welche gute Beiträge publizieren und welche ich gerne verlinke.

Alle Webmasterfriday-Beiträge: http://www.webmasterfriday.de/blog/kommentarlinks-auf-nofollow-unsinn-oder-unbedingt

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Einfacher Linkverkauf mit EverLinks http://wp-blogger.de/2012/05/11/einfacher-linkverkauf-mit-everlinks/ http://wp-blogger.de/2012/05/11/einfacher-linkverkauf-mit-everlinks/#comments Fri, 11 May 2012 12:23:21 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=798 Es gibt ja schon eine Menge Marktplätze im Internet,wo man Backlinks verkaufen kann. Mittlerweile ist schwierig zu vergleichen und alles zusammen zu halten. Trotzdem möchte ich einen weiteren vorstellen. Es handelt sich um Everlinks.net. Everlinks existiert noch nicht sehr lange, biete jedoch schon eine große Anzahl an passenden Kampagnen.

Besonderheiten

Mit einem einzelnen Konto kann man sowohl Adverstiser-Kampagnen erstellen, als auch Links zum Verkauf anbieten. Doch dies ist noch nicht alles. Everlinks bietet auch die Möglichkeit fertige oder selbst geschriebene Blogpost zu veröffentlichen. Dies bringt schon eine Menge Geld. Eine weitere wichtige Funktionalität ist, dass ich auf Advertiser zu gehen kann. Ich muss also nicht warten bis diese auf meinen Blog aufmerksam werden sondern kann auf mich mit einem Angebot aufmerksam machen. Wird das Angebot dann akzeptiert, so hat man einen neuen Auftrag.

Nachdem der Auftrag ausgeführt wurde wird dieser zur Prüfung vorgelegt und damit ist das ganze dann abgeschlossen. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 50€ und die Provisionen betragen 16,67%.

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Webseitenüberwachung mit Serverstate http://wp-blogger.de/2012/05/08/webseitenueberwachung-mit-serverstate/ http://wp-blogger.de/2012/05/08/webseitenueberwachung-mit-serverstate/#comments Tue, 08 May 2012 14:02:52 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=858 Jede Hilfe bei der Optimierung einer Seite und jeder Inhalt hilft nichts wenn die Seite nicht erreichbar ist. Auch Google wertet schlecht erreichbare Seiten mit langen Ladezeiten im Ranking ab. Viele Hoster garantieren schon Ausfallsicherheit, doch wie heißt es immer so schön: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Zur Kontrolle des Server Status gibt es einige Dienste und ich möchte heute einen vorstellen.

Serverüberwachung durch Serverstate

Serverstate gibt es noch nicht so lange und auch ich wurde erst zuletzt auf den Dienst aufmerksam. Die Website macht einen guten Eindruck und prompt habe ich mich zum Testen angemeldet.

Der erste Eindruck

Sobald man die Website des Dienstes aufruft hat man gleich einen guten Eindruck. Die Seite ist nicht mit Infos und unnötigen Layern etc. überfrachtet. Sie ist schlank gestaltet und bietet einen guten Überblick.

Die Möglichkeiten

Serverstate kann nicht nur einzelne Webseiten überwachen. Es ist noch mehr möglich. Es können ganze Serverdienste wie IMAP oder FTP Dienste überwacht werden. Die Überwachung erfolgt dabei nicht nur von einem Standort aus. So kann man auch wirklich sicher sein, dass die Webseite verfügbar ist – oder eben nicht. Sollte es nun zu einer Störung kommen so wird der Nutzer sofort benachrichtigt. Entweder über E-Mail oder als zusätzliches Feature auch per SMS.

Auswertungsmöglichkeiten

Selbst wenn es zu keinem Ausfall kommt, so können umfangreiche Daten im Nachhinein ausgewertet werden. Dazu gehört die Uptime, die Ladezeit und

Die Auswertungsmöglichkeiten[/caption]

eventuelle Ausfallzeiten.

Auch die restliche Benutzeroberfläche ist übersichtlich. Das erstellen eines ܜberwachungauftrages geht leicht von der Hand und erfordert kein Fachwissen. Hier kann man dann u.a. einstellen was und wie oft geprüft wird und wie sich das System bei einem Ausfall zu verhalten hat.

Fazit:

Serverstate glänzt durch eine klare und übersichtliche Benutzeroberfläche. Die Bedienung erfordert kein Fachwissen und auch die Bandbreite an Überwachungsmöglichkeiten ist recht groß. Wer Serverstate testen möchte kann dies 2 Wochen kostenlos tun, danach gibt es 2 Abrechnungsoptionen.

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7 Tipps für Backlinks http://wp-blogger.de/2012/03/04/7-tipps-fuer-backlinks/ http://wp-blogger.de/2012/03/04/7-tipps-fuer-backlinks/#comments Sun, 04 Mar 2012 12:22:18 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=783 Um im Suchmaschinen-Ranking erfolgreich zu werden bedarf es einiger Faktoren. Dazu gehören auch die Backlinks eines Blogs. Heute stelle ich 10 einfachte Tipps vor um an Backlinks zu kommen.

Das Social-Web nutzen

Damit gute Artikel des Blogs überhaupt die Welt erreichen kann man eine Facebook/G+ Seite erstellen. Außerdem gibt es News-Portale wie yigg und webnews. Diese Portale stellen auch Voting-Buttons zum einbinden bereit.

RSS-Feed nutzen

Der RSS-Feed bzw. die Leser des Feeds können auch Backlinks erzeugen. Wer einen RSS Button einbindet oder auf den Feed hinweist kann seine Feed-Leserschaft so leicht steigern.

Kommentare

Ein Blogger sollte auch den Kontakt zu anderen Bloggern aufbauen. Oft werden in anderen Blogs auch Kommentare geschrieben. Hier kann man gute Backlinks erzeugen. Jedoch sollte das Kommentar auch konstruktiv sein, sonst besteht die Gefahr, dass das Kommentar entfernt wird. Mehr zu Kommentaren und deren Umgang.

Gastartikel

www

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/28288673@N07/"}ivanpw{/a}

Oft bieten größere Websites/Blogs die Möglichkeit einen Gastartikel zu veröffentlichen. Wenn ein Gastartikel erfolgreich ist, bekommt der eigenen Blog oft eine Menge Aufmerksamkeit.

Feedback

Wer sein Feedback über andere preisgibt der bekommt öfter mal einen Backlink

Auf aktuelle Themen reagieren

Immer mal wieder gibt es heftige Diskussionen im Web wie in den letzten Wochen in der WordPress-Community. Hier kann man sich mit einem Artikel der Diskussion anschließen oder darüber berichten.

Werbung

In den letzten Jahren sind viele Textlink-Marktplätze wie teliad entstanden. Hier kann man für wenig Geld Linkplätze in anderen Blogs kaufen und bekommt so Backlinks.

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Blogkataloge – Wirklich noch relevant? http://wp-blogger.de/2012/01/06/blogkataloge-wirklich-noch-relevant/ http://wp-blogger.de/2012/01/06/blogkataloge-wirklich-noch-relevant/#comments Fri, 06 Jan 2012 09:24:25 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=736 Der Webmasterfriday hat als erstes Thema des Jahres folgendes vorgesehen:

„Blogkataloge – wo seid ihr dabei?“

Als ich mit meinem Blog startete suchte ich nach Tipps & Tricks im Internet den Blog bekannt zu machen und schnell an Backlinks zu bekommen. Tatsächlich bin ich auf blogprojekt.de auf eine sehr gute Artikelserie gestoßen. Dort nannte Peer den Tipp sich den Blog in Verzeichnisse und Kataloge einzutragen. Zu jener Zeit sicher noch angebracht.

Seitdem ist über ein Jahr vergangen und Blogkataloge sind auch schon etwas in die Jahre gekommen 😉

Im Internetzeitalter ist ein Jahr schon eine Menge, wenn man mal überlegt was Webmasterfriday-250x250seitdem alles passiert ist. Damals konnte man noch in vielen Blogs kleine Icons von Blogkatalogen finden. Auch WP-Blogger ist noch in haufenweise Katalogen eingetragen, jedoch kommen nur noch sehr wenige Besucher aus diesen Quellen. Das war einmal anders. Ich habe WP-Blogger aber in den Katalogen eingetragen gelassen, da es nicht Schaden kann und jeder Besucher einen gewissen Wert aufweist. Ein Button ist jedoch nur noch von der Bloggerei zu finden, da dieses Verzeichnis diesen vorraussetzt.

Social Media als Alternative

Viele Blogs setzen verstärkt auf Social Media als Alternative zu Blog-Katalogen. In Sozialen-Netzwerken lassen sich leichter Leute der Zielgruppe finden und eine Verbindung zu den Blogs ist einfacher. Eine Facebook oder Google+ Seite ist schnell erstellt.

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Bloggen und Geldverdienen – Ein Anfang… http://wp-blogger.de/2011/12/02/bloggen-und-geldverdienen-ein-anfang/ http://wp-blogger.de/2011/12/02/bloggen-und-geldverdienen-ein-anfang/#comments Fri, 02 Dec 2011 17:09:52 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=702 WP – Blogger ist nun über ein Jahr alt und hat etwa 400 Besucher im Monat. Auch hier ist Werbung geschaltet. Wenn ich mir aber mal die Gesamteinnahmen anschaue, so wird durch die Werbung das wenigste erzeugt. Ich arbeite auch mit anderen Monetarisierungsmöglichkeiten. Und am Anfang war nichts. Nach etwa einem Jahr wirft WP-Blogger auf den Monat umgerechnet etwa 7-10 Euro ab. Nicht viel, doch aller Anfang ist schwer und das ganze steigert sich von Monat zu Monat.

Aller Anfang ist schwer

Die meisten Blogs starten im nichts. Wenige Besucher und wenig Artikel. Dies kann sehr frustrierend sein doch daran ändert sich in den ersten Monaten nicht viel. Auch die Einnahmen werden entsprechen niedrig liegen. Vermutlich muss der Blogger am Anfang zuerst investieren. Doch diese Investitionen lohnen sich nach einiger Zeit. Neben einem Hoster muss auch ein Theme besorgt werden. Hier kann man zwischen einer großen Auswahl wählen. Doch es ist einiges zu tun um überhaupt an Einnahmen zu kommen.

Werbeplätze, Vermarktung, SEO

Damit es sich für Advertiser lohnt auf einem Blog Werbung schalten zu lassen, sollte dieser gut geranked sowie einige Besucher im Monat aufweisen. Einige Infos dazu bietet www.geldverdieneniminternet-info.com. Am Anfang ist es schwer sich im Tarifjungel zurecht zu finden. Es gibt unzählige Werbemöglichkeiten und Netzwerke. Einen einfachen Einstieg biete Google AdSense und Contaxe. Dabei handelt es sich um CPC Kampagnen.

Fazit

Den Blog zu vermarkten und damit leicht an Geld zu kommen ist schwierig. Doch mit den richtigen Mitteln und bloggen kommt man schnell zum Erfolg.

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WordPress Premium Themes http://wp-blogger.de/2011/06/06/wordpress-premium-themes/ http://wp-blogger.de/2011/06/06/wordpress-premium-themes/#comments Mon, 06 Jun 2011 14:22:51 +0000 http://wp-blogger.de/?p=487 Ein Blog braucht ein Theme und nur ungern benutzt man das WordPress Standard-Theme. Wer Zeit und Lust dazu hat sich von Anfang an ein Theme zu bauen, der hat viele individuelle Möglichkeiten seinen Blog unverwechselbar zu gestalten. Doch wie sieht es damit aus wenn man dazu keine Kenntnisse oder auch keine Zeit hat?

Eine erste Alternative ist Artisteer. Über dieses Programm habe ich bereits berichtet. Mittlerweile rate ich zunehmend davon ab. Der Code ist standardmäßig und nicht immer W3C konform. Bessere Alternativen sind Premium – Themes. Diese Themes werden von einem professionellen Webdesigner erstellt und verkauft. Diese Themes haben fast immer einen W3C – konformen Code und sind für wenig Geld zu haben. Eine weitere Möglichkeit ist ein Theme von einer Agentur, wie Webdesign Core Design Studio erstellen zu lassen.

Individualisieren

Damit man das Theme nun individuell gestalten kann, sind bei den meisten keine Kenntnisse von HTML, CSS oder PHP nötig. Oft integriert das Theme ein Einstellungsmenü in den Adminbereich, wo man unter anderen ein individuelles Logo aktivieren kann oder die Menüs ändern kann. Wer auf seine Seite Werbung schalten möchte, der kann bei vielen Themes seine Ads im Admin-Bereich direkt integrieren. Soweit noch nicht vorhanden, können Premium – Themes ohne Probleme mit passenden Plugins übersetzt werden. Was schwer dabei fällt ist die Auswahl solcher Themes da es eine sehr große Menge gibt und man sich vor dem Kauf genau überlegen sollte, ob das Theme einem gefällt oder nicht.

Anbieter

Themeforest

Elegantthemes

WooThemes

StudioPress

 

Es gibt natürlich noch unzählige weitere Anbieter. Wer sich bei Google mal schlau macht wird so einiges finden.

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Webmaster – Glossar Blogparade: Sind Social Bookmarks out? http://wp-blogger.de/2011/02/19/webmaster-glossar-blogparade-sind-social-bookmarks-out/ http://wp-blogger.de/2011/02/19/webmaster-glossar-blogparade-sind-social-bookmarks-out/#comments Sat, 19 Feb 2011 16:15:30 +0000 http://wp-blogger.de/?p=348 Nachdem ich beim letzten Mal nicht an der Parade teilgenommen habe, möchte ich dies jetzt wieder tun. Marcus stellt folgendes Thema zur Frage:

Sind Social Bookmarks out?

Laut Webseiten-Analysen ist mein Blog eher schlecht als recht in Social-Bookmark Seiten vertreten. Das wird wohl auch daran liegen, dass ich die Social Bookmark Vermarktung etwas weniger von mir genutzt wird, als etwa SEO.

Um diese Frage zu beantworten kann man sich gut die eigenen Werte anschauen, oder mal den Seitwert von großen Webseiten nehmen. Wp-Blogger hat z.B. mehr Besucher von Facebook oder Twitter, als von Social Bookmark Sites. Ich würde daher nicht sagen Social Bookmarks sind out, sondern diese waren noch nicht In. Ich denke der große Schub kommt grade erst da Facebook teilweise auf so etwas aufbaut.

Bisher lohnt sich eine Optimierung dafür, für mich noch nicht. Vielleicht wird sich das ändern. Wer jedoch ehrgeizig, seinen Seitwert erhöhen möchte, der sollte seine Seite schon jetzt aktiv vermarkten.

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WordPress zur Erstellung von statischen Internetseiten nutzen http://wp-blogger.de/2010/12/07/wordpress-zur-erstellung-von-statischen-internetseiten-nutzen/ http://wp-blogger.de/2010/12/07/wordpress-zur-erstellung-von-statischen-internetseiten-nutzen/#comments Tue, 07 Dec 2010 19:36:59 +0000 http://wp-blogger.de/?p=246 Viele Webdesigner setzen bei der Gestaltung von Firmen und Unternehmenseiten auf WordPress. Um WordPress jedoch für Kundenprojekte und als CMS zu nutzen ist einiges an Finetuning erforderlich.

Die Rollenverteilung

Wer WordPress zusätzlich als Kundeninterface nutzen möchte, der möchte natürlich nicht, dass der Kunde Zugriff auf alle Daten hat. Der Kunde muss aber genug Einstellungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können. Empfehlenswert ist es z.B. das installieren von Plugins zu erlauben, aber nicht das löschen. Mit dem Plugin Cabability Manager kann man sehr komfortabel solche Rollen zuweisen.

Individuelle Menüs und einfache Einstellungsmöglichkeiten

Man will es dem Kunden so einfach wie möglich machen. Ab WP 3.0 gibt es die Möglichkeit individuelle Menüs anzulegen. Moderne Themes können diese auch verwenden. Dann hat der Kunde eine einfache Möglichkeit sein Thems zu gestalten. Hilfreich sind auch WordPress Frameworks wie hier. Gute Frameworks bieten eine große Fülle an Einstellungsmöglichkeiten. Der Kunde braucht nicht einmal HTML Kenntnisse. Am Rand muss man jedoch auch den Preis solcher tollen Themes beachten. Mit 100 € ist man schon gut bedient. Wer auch noch erstellte Child-Themes integrieren möchte zahlt nochmals drauf. Natürlich gibt es die Option des „selbermachens“. Wer genug Zeit und Kenntnisse mitbringt kann es wagen, aber das dauert und eine solche Investition lohnt sich auf jeden Fall.

Backups sind sehr wichtig

Mit dem Plugin WP-DB-Backup kann man schnell und komfortabel automatische Backups planen die beispielsweise per Email geschickt werden. Man kann die Tabellen und die Häufigkeit des Backups frei wählen. Achtung, das Plugin speichert nur die Datenbank. Den Upload Ordner sollte man bei Häufigem Uploaden einmal im Monat sichern. Den Rest der Dateien sind, sofern diese nicht bearbeitet werden eher unwichtig, da sie wieder heruntergeladen werden können.

Never change a running System! – Nicht immer ein Update durchführen

Bei kleinen Updates, wie von WP 3.0.1 auf WP 3.0.2 sollten verzichtet werden, da die Gefahr eines Fehlers recht hoch ist. Ein Backup sollte auf jeden Fall gemacht werden. Auch heute gibt es noch Blogs die mit WP 2.9 sehr gut laufen. Ich Update auf Kunden Webseiten nur größere Updates. Was wichtig ist ist Absprache mit dem Kunden und die Warnung. Die Bestätigung sollte beim Kunden liegen, denn dann trägt dieser die Verantwortung.

Custom Admin Branding

Dem Kunden muss icht unbedingt beim Login das WP-Logo gezeigt werden oder??? Dafür empfiehlt sich das Plugin Custom Admin Branding.

So das war eine kleine Liste nützlicher Tipps, weitere folgen.

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Webmaster Glossar Blogparade – Blogs optimieren Teil 9 http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/ http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/#comments Sat, 27 Nov 2010 07:29:32 +0000 http://wp-blogger.de/?p=234 Das aktuelle Thema im Webmaster Glossar handelt um folgendes:

#2.Blogparade: Suchmaschinenoptimierung – absolute Zeitverschwendung?

Das ist natürlich ein sehr komplexes Thema, weshalb ich das mit dem heutigen Serien-Artikel Blogs optimieren Teil 9 verbinden möchte.

Wer eine Webseite besitzt kommt früher oder später mit dem Thema in Verbindung, denn grade Unternehmen sind ohne SEO „aufgeschmissen“.

Jeder möchte eigentlich mit seiner Webseite bei Google gefunden werden, oder. Ich meine sonst bloggt man ja umsonst. Das Thema ist in den letzten Jahren jedoch so komplex geworden, dass es mittlerweile ganze Blogs, Agenturen und Bücher dazu gibt.

Bild von minilibra.com

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Mir geht es jedoch vor allem ums Bloggen. Und wer bloggt nutzt meistens WordPress. Es gibt viele Plugins die dazu geeignet sind, ich stelle die bekanntesten vor:

All in One SEO Pack
Dieses Plugin ist eines der bekanntesten, welches im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum sehr oft eingesetzt wird.

Vorteile gibt es für Anfänger, diese müssen nicht sehr viel einstellen. Doch mit dem Blog wachsen auch die Kenntnisse und der Wille das ganze zu optimieren. Für Fortgeschrittene ist der Vorteil für Anfänger ein Nachteil, denn man hat dann nur noch wenige Möglichkeiten.

Das Plugin kann unter anderem:

  • Seitennavigation verbessern
  • manuelle Einstellungen für Title und Meta-Tags oder automatische Generierung
  • Vermeidung von doppeltem Content

izioSEO
Mit izioSEO habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und habe es auf 3 Webseiten und auf WP-Blogger im Einsatz.

Mit diesem Plugin hat man u.a. die Möglichkeit jedem Post unterschiedlich Daten zu vergeben. Man hat aber auch die Möglichkeit diese Daten generieren zu lassen. Dabei kann eine Stoppword-Liste helfen, welche unwichtige Wörter rausfiltert.

Bild von saschaaa

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izioSEO besitzt auch umfangreiche Statistiken und diese kann man als CSV exportieren Für den Anfänger ist das Plugin meiner Ansicht, aber eher nicht geeignet.

WpSEO
WpSEO ist eines der wenigen kostenpflichtigen Plugins für WordPress. Jedoch ist es den Preis nach meiner Meinung auf jeden fall wert. Es bietet über 70 Einstellungsmöglichkeiten die den Blog optmieren.

Auch WpSEO unterstüzt die automatische und manuelle Vergabe von Meta-Daten. Auch hier kann eine Stoppwod-Liste genuzt werden.

Es gibt u.a. Möglichkeiten gegen Duplicate Content und für AdSense Einstellungen.

Um das ganze dann zu testen und zu schauen wie die Seite vertreten ist helfen mir: Seitwert.de, Nibbler und Seitenreport. Diese Tools erstellen Reoprte über die Seite und zeigen dazu noch die Benutzerfreundlichkeit und wie die Seiten bei Twitter/Facebook vertreten sind.

Den ganzen Beitrag lesen: http://webmaster-glossar.de/blog-cms-webseiten/blogparade/2-blogparade-suchmaschinenoptimierung-absolute-zeitverschwendung/

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