WP-Blogger » Struktur http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 4 Tipps für den optimalen Blogartikel http://wp-blogger.de/2011/05/13/4-tipps-fuer-den-optimalen-blogartikel/ http://wp-blogger.de/2011/05/13/4-tipps-fuer-den-optimalen-blogartikel/#comments Fri, 13 May 2011 07:10:26 +0000 http://wp-blogger.de/?p=450 Es geht wieder zum Wochenende zu und das Thema der Woche im Webmasterfriday lautet:

Der optimale Blogartikel (Länge, Medien und Struktur)

Der Blog braucht Inhalte in Form von Artikeln. Doch wie Artikel geschrieben werden ist ganz unterschiedlich. Mal gibt es nur ein Bild und einen Kommentar oder es sind lange Tutorials. Doch was ist der optimale Blogartikel in Hinsicht auf Medien, Länge und Struktur.

Formen eines Blogartikels

Jeder Blog hat sein eigenes Thema und schreibt deswegen natürlich auch unterschiedliche Artikel. News – Blogs haben meistens kurze und sachliche Artikel. Fotografen schreiben in einem Blog eher selten und stellen nur Bilder als Artikel zur Verfügung. Eine weitere Form sind lange Tutorials. Hierbei muss man vor allem auf die Leser achten. Man ist faul und möchte sich nicht so lange mit einer Sache aufhalten. Umso wichtiger ist es daher sich kurz zu fassen. Andererseits sollte man nicht zu knapp schreiben damit der Artikel verständlich bleibt.

Bilder

Bilder sind ein Blickfang. Nicht nur in der Tageszeitung sondern auch im Internet. Der einfache Text sieht langweilig aus, doch mit einem passenden Artikelbild wird schon eher ein Artikel angeklickt. In Tutorials können Screenshots und Bildschirmausschnitte helfen dem Leser zu verstehen zu geben wie man vorgehen muss. Wer mit seinem Blog Geld verdient oder eine hohen Bedarf an Bildern benötigt, der sollte sich ein Abo bei Fotostockseiten wie Fotoila zulegen. Eine Alternative dazu stellen kostenlose Bilderdatenbanken und Online-Fotoalben dar. Von Bilderdatenbanken rate ich ab, da die Fotos eher minderwertig sind und es oft nicht klar ist über welche Lizenz die Bilder verfügen. Flickr ist ein sehr gut geeignetes Mittel sich Bilder zu suchen welche ohne Probleme veröffentlicht werden können. In der Suche kann man Bilder mit einer „Creative Commons“ Lizenz suchen Diese Bilder dürfen unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht werden. EIne Standardbedingung ist die Namensnennung. Ich schreibe unter die Bilder immer einen Link mit dem Namen zum jeweiligen Flickr-Nutzer. Diese Methode bietet auch den Fotografen einen Vorteil da deren Bilder dadurch auch populärer werden.

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/jacomasso/"}ThiagoJ (Flickr){/a}

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/jacomasso/"}ThiagoJ (Flickr){/a}

 

 

Überschriften

Damit ein Text besser zu lesen ist, sollte dieser in Unterüberschriften unterteilt werden. Der WordPress – Editor bietet dazu passende Formate an, sodass es ohne Probleme möglich ist eine passende Größe zu finden. Ich setze vermehrt auf die Größen 2 und 3. Auch aus SEO – Sind Überschriften nicht ganz unwichtig. Google scannt diese Sachen und rankt Seiten mit passenden und vielen Unterüberschriften entsprechend höher.

Screencasts

Sollte ein Tutorial zu lange werden so bietet sich an, kurze Screencasts mit in den Artikel einzufügen. Solch ein kurzes Video erklärt meist mehr und ist meistens effektiver als seitenlanger Text. Um ein Screencast zu erstellen benötigt man nichteinmal teure Videoschnittprogramme. Es gibt sehr gute kostenlose Online-Tools wie Screenr die das übernehmen und gleich einen HTML – Code zum einbinden zur Verfügung stellen.

Große Artikel in Serien unterteilen

Lange Tutorials welche sich normalerweise über mehrere Seiten ziehen und viele Abschnitte haben können als Artikel – Serie veröffentlicht werden. In einer bestimmten Frequenz kann dann ein Artikel nach dem anderen veröffentlicht werden. Eine Übersicht mit nützlichen Plugins hat Ellen zusammengestellt. Mit diesen Plugins können ganz einfach Übersichtseiten für die Serien erstellt werden und diese ins Menü eingetragen werden.

Alle Artikel zum Thema: http://www.webmasterfriday.de/blog/der-optimale-blogartikel-laenge-medien-und-struktur

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WordPress verstehen Teil 2: Ordnerstruktur und Aufbau http://wp-blogger.de/2011/02/21/wordpress-verstehen-teil2/ http://wp-blogger.de/2011/02/21/wordpress-verstehen-teil2/#comments Mon, 21 Feb 2011 17:42:49 +0000 http://wp-blogger.de/?p=355 Wir kommen zum 2. Teil der Serie. Heute geht es um die Datenstruktur und wie man sich darin zurechtfindet.

Wer nicht, wie viele, WordPress bei einem 1Click Hoster nutzt, dem ist es vielleicht beim FTP-Upload aufgefallen. Die Basis WordPress-Struktur besteht aus 3 Ordnern und ein paar Dateien.

Der Ordner WP – Admin

Dieser Ordner ist ausschließlich für den Administrationsbereich und das Backend zuständig. Alle für diesen Bereich vorgesehene Funktionen und Dateien liegen in

Bild von &copy onkel_wart (Flickr)

Bild von © onkel_wart (Flickr)

diesem Verzeichnis und sind (fast) vollständig vom Hauptfunktionsordner WP-Includes abgetrennt. In der URL für den Adminbereich befindet sich meistens diese Ordnername mit. Es wird empfohlen diesen per .htaccess zu schützen.

Der Ordner WP – Content

Allein dieser Ordner ist für den „Otto – Normalanwender“ interessant. Hier finden sich alle Dateien für Themes und Plugins sowie deine Uploads. Dieser Ordner sollte selbst keine Schreibrechte besitzen, jedoch alle Unterordner. WordPress ist dabei ganz schlau und sortiert die Uploads nach Monaten. Wer jedoch die Multisitefunktion aktiviert hat, so befinden sich die Dateien nicht im Ordner – Uploads sondern im Ordner blogs.dir, nach Blog-IDs sortiert.

Der Ordner WP-Includes

Über diesen Ordner habe ich schon im letzten Teil berichtet. Hier befinden sich alle PHP und Funktionsdateien. Dieser Ordner sollte auch keine Schreibrechte besitzen. Marcus hat mich noch auf einen wichtigen Punkt gebracht. Wer hier Änderungen vornimmt, so sind diese spätestens mit dem nächsten Update verloren!

Im nächsten Teil wird es um den Administrationsbereich gehen.

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