WP-Blogger » Teil http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Der Piwik-Guide Teil 3: Die Basis Funktionen http://wp-blogger.de/2011/06/21/der-piwik-guide-teil-3-die-basis-funktionen/ http://wp-blogger.de/2011/06/21/der-piwik-guide-teil-3-die-basis-funktionen/#comments Tue, 21 Jun 2011 16:19:05 +0000 http://wp-blogger.de/?p=509 Piwik ist hauptsächlich zur Analyse der Besucher auf einem Blog oder einer Webseite. Im letzten Teil haben wir Piwik installiert und mit WordPress verbunden. Heute werden die Basis-Funktionen erklärt. Alle Funktionen von Piwik zu erklären würde den Rahmen sprengen, weshalb in den nächsten Teilen noch andere Auswertungsmöglichkeiten vorgestellt werden.

Das Dashboard

Nachdem man sich bei Piwik eingeloggt hat, befindet man sich auf dem Dashboard. Ähnlich wie bei WordPress, besteht es aufs Widgets, welche nach belieben angepasst und verschoben werden können. Voreingestellt sind u.a: Der Besuchergraph, Die Liste der Suchbegriffe sowie eine Echtzeit-Überwachung. Außerdem gibt es Widgets für die Besucherlänge und die Suchmaschienen. Weitere können per Plugin hinzugefügt werden.

Besucheranalyse

Sobald man oben auf die Registerkarte „Besucher“ klickt, so öffnet sich eine weitere Seite, welche den Besucherverlauf der letzten Tage als Grafik darstellt. Die dargestellte Zeit der Grafik kann mit einem Klick auf „Zeitspanne“ geändert werden. Unter dem Besucher-Graphen findet man einen Bericht der eingestellten Zeitspanne mit anklickbaren Mine-Graphen. Sobald einer dieser Graphen angecklikt wurden, so erscheint dieser weiter oben in groß. Dies ähnelt sehr der Bedienung von Google-Analytics.

Unter den „Haupt-Registerkarten“ findet sich „Unterregisterkarten“. Im „Besucher-Log“ ist ein Echtzeitanalyse der Besucher möglich. Angezeigt wird die IP-Adresse. Wenn diese mit einem Plugin maskiert wurde, so wird eine 0 am Ende angezeigt. Informationen gibt es über die Herkunftsseite, das Land, die Suchbegriffe und die Aktionen des Besuchers.

Maskieren von IP-Adressen

Um die letzten 3 Bits einer IP-Adresse unkenntlich zu machen, muss ein Plugin aktiviert werden. Dazu klickt man oben rechts auf Einstellungen und dann auf Plugins. Danach Aktiviert man das Plugin Anonymize-IP. Jetzt werden alle IP-Adressen maskiert.

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Der Piwik – Guide Teil 1: Die Einführung http://wp-blogger.de/2011/05/17/der-piwik-guide-teil-1-die-einfuehrung/ http://wp-blogger.de/2011/05/17/der-piwik-guide-teil-1-die-einfuehrung/#comments Tue, 17 May 2011 15:57:17 +0000 http://wp-blogger.de/?p=447 Dies ist der erste Teil des Piwik – Guides. Heute geht es um die Einführung in Piwik.

Piwik ist ein mächtiges Webseitenanalysetool. Es besitzt fast alle Funktionen von Google Analytics. Piwik ist Datenschutzrechtlich sicher, da IP – Adressen maskiert werden können und die Daten auf eigenen Servern gespeichert werden. Piwik steht unter der GPL – Lizenz und kann frei heruntergeladen werden. Das Script kann problemlos auf einem Webserver installiert werden und ist nach etwa 5 Minuten einsatzbereit. Gezählt werden die Besucher mit einem Java – Script Tracking Code, welcher in die Seiten eingefügt wird. Wer WordPress verwendet, der findet für diesen Vorgang passende Plugins.

Der Vorgänger von Piwik war „PHPmyVisites“. Die Entwicklung von „PHPmyVisites“ wurde eingestellt und Piwik wurde ins Leben gerufen. Trotzdem basiert Piwik im Kern auf diesem Script. Im Unterschied zu Piwik konnte „PHPmyVisites“ nicht so umfangreich vergleichen und darstellen wie Piwik. Heute wird Piwik von Sponsoren finanziert und wurde bereits 500.ooo Mal heruntergeladen.

Wichtig als Vorraussetzung zum Nutzen ist ein Webserver mit genügend RAM und Speicherplatz sowie mindestens einer MySQL Datenbank. Wer mit Piwik mehr als eine Webseite trackt oder die getrackte Webseite sehr viele Besucher zählt, so ist es möglich die Auswertung mit einem Cronjob durchzuführen.

Im nächsten Teil folgen Installation & Einrichtung.

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WordPress verstehen Teil 4: Der Seitenaufbau http://wp-blogger.de/2011/03/22/wordpress-verstehen-teil-4-der-seitenaufbau/ http://wp-blogger.de/2011/03/22/wordpress-verstehen-teil-4-der-seitenaufbau/#comments Tue, 22 Mar 2011 16:14:05 +0000 http://wp-blogger.de/?p=385 Im 4. Teil von „WordPress verstehen“ geht es um den Seitenaufbau.

Bei einer statischen HTML-Seite wird einfach ein HTML-Code zum Anwender PC (Client) übertragen. Der Browser übersetzt diesen Code und baut die Webseite auf. Doch wie funktioniert das eigentlich bei dynamischen Seiten und PHP-Code? Nun das Prinzip ist das gleiche, wer sich beispielsweise mal den Quellcode von WP-Blogger anschaut, der wird nur HTML-Code finden. Wer einen eigenen Blog betreibt wird jedoch staunen, denn der HTML-Code ist um einiges länger als der PHP Code der index.php. Was wird also aus Loops, Artikeln, Kommentaren und Sidebar-Widgets?

Damit WordPress funktioniert benötigt man bestimmte Voraussetzungen. Ohne PHP und MySQL funktioniert WordPress nicht. Und hinter dem PHP – Programm steckt das Geheimnis.

Während alles HTML statisch bleibt, also das Layout und der Header, sind beispielsweise die Kommentare variabel. Wenn man also einen WordPress – Blog aufruft dann wird im Webserver zuerst der PHP – Code interpretiert. Dieser kann sich z.b. im Falle einer Artikel Änderung ändern, weshalb bei jedem Seitenaufruf die Datenbank abgefragt wird. Nachdem dieser Schritt geschehen ist, wird aus dem PHP Code, HTML Code gemacht. Dieser ist zuerst unformatiert, man kann aber natürlich den PHP . Code mit HTML-Tags einklammern:

<?php echo „Hallo Welt!“ ; ?>

wird zu

<b> <?php echo „Hallo Welt“; ?>

Jetzt wird dieser Code nur noch an den Anwender-PC geschickt, wo der HTML – Code vom Browser interpretiert wird.

Wer mehr über PHP und seine Anwendung erfahren möchte, dem empfehle ich dieses Buch: Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4: Für Programmieranfänger geeignet (Galileo Computing)

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WordPress verstehen Teil 3: Die Datenbank http://wp-blogger.de/2011/03/02/wordpress-verstehen-teil-3-die-datenbank/ http://wp-blogger.de/2011/03/02/wordpress-verstehen-teil-3-die-datenbank/#comments Wed, 02 Mar 2011 15:55:10 +0000 http://wp-blogger.de/?p=361 Willkommen zum dritten Teil der WordPress verstehen Serie. In diesem Teil geht es um die Datenbank. Ich hatte zwar im letzten Teil geschrieben, etwas über den Admin-Bereich zu erzählen, jedoch habe ich das auf später verschoben, da die Datenbank unbekannter und interessanter ist.

WordPress nutzt wie sehr viele Webanwendungen die Datenbank MySQL. Jedes gute und WordPress geeignete Hosting-Paket sollte solche Datenbanken besitzen. Ohne Datenbank ist WordPress nutzlos, denn alle „dynamischen“ Daten sind dort gespeichert. Blogposts und Seiten sowie Usernamen und Einstellungen werden in der Datenbank gespeichert. Auch Einstellungen für Plugins sind teilweise dort gespeichert. Gehen wir nun die Tabellen im einzelnen an. Wer selbst mal ein Blick in seine Datenbank werfen möchte, der sollte mal bei seinem Webhoster nach dem Tool phpMyAdmin fragen.

Die Tabelle WP – USERS

In dieser Tabelle werden alle Benutzer eines Blogs sowie deren Einstellungen und Berechtigungen gespeichert. Passwörter werden als MD5-Hash gespeichert.

 

Die Tabelle WP – OPTIONS

In dieser Tabelle werden alle WordPress spezifischen Einstellungen zum Blog gespeichert. Z.B. der Blogname sowie die Blog URL.

Dieses Bild zeigt nur ein Teil aller möglichen Optionen. Ist das Blog-Netzwerk von WordPress aktiviert, so wird diese Tabelle um einiges größer.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tabelle WP – COMMENTS

Hier werden, wie der Name schon deuten lässt, alle Kommentare und dazugehörige Daten gespeichert. Also das Kommentar, die Autoren E-Mail Adresse, die Webseite und natürlich der Name.

 

Die Tabelle WP – COMMENTMETA

Diese Tabelle dient hauptsächlich dem häufig verwendeten und in WordPress integrierten Plugin Akisment. Hier werden Spam Daten mit den Kommentarnummern verbunden, sodass Akismet überprüfen kann, ob es sich um Spam handelt oder nicht.

 

 

Das waren die wichtigsten Tabellen von WordPress. Natürlich kann es von Blog zu Blog unterschiedlich viele Tabellen, je nach Anzahl der Plugins geben. Es wird empfohlen, die Datenbank regelmässig zu aktualisieren.

 

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WordPress verstehen Teil 2: Ordnerstruktur und Aufbau http://wp-blogger.de/2011/02/21/wordpress-verstehen-teil2/ http://wp-blogger.de/2011/02/21/wordpress-verstehen-teil2/#comments Mon, 21 Feb 2011 17:42:49 +0000 http://wp-blogger.de/?p=355 Wir kommen zum 2. Teil der Serie. Heute geht es um die Datenstruktur und wie man sich darin zurechtfindet.

Wer nicht, wie viele, WordPress bei einem 1Click Hoster nutzt, dem ist es vielleicht beim FTP-Upload aufgefallen. Die Basis WordPress-Struktur besteht aus 3 Ordnern und ein paar Dateien.

Der Ordner WP – Admin

Dieser Ordner ist ausschließlich für den Administrationsbereich und das Backend zuständig. Alle für diesen Bereich vorgesehene Funktionen und Dateien liegen in

Bild von &copy onkel_wart (Flickr)

Bild von © onkel_wart (Flickr)

diesem Verzeichnis und sind (fast) vollständig vom Hauptfunktionsordner WP-Includes abgetrennt. In der URL für den Adminbereich befindet sich meistens diese Ordnername mit. Es wird empfohlen diesen per .htaccess zu schützen.

Der Ordner WP – Content

Allein dieser Ordner ist für den „Otto – Normalanwender“ interessant. Hier finden sich alle Dateien für Themes und Plugins sowie deine Uploads. Dieser Ordner sollte selbst keine Schreibrechte besitzen, jedoch alle Unterordner. WordPress ist dabei ganz schlau und sortiert die Uploads nach Monaten. Wer jedoch die Multisitefunktion aktiviert hat, so befinden sich die Dateien nicht im Ordner – Uploads sondern im Ordner blogs.dir, nach Blog-IDs sortiert.

Der Ordner WP-Includes

Über diesen Ordner habe ich schon im letzten Teil berichtet. Hier befinden sich alle PHP und Funktionsdateien. Dieser Ordner sollte auch keine Schreibrechte besitzen. Marcus hat mich noch auf einen wichtigen Punkt gebracht. Wer hier Änderungen vornimmt, so sind diese spätestens mit dem nächsten Update verloren!

Im nächsten Teil wird es um den Administrationsbereich gehen.

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Blogs – optimieren Teil 10: WordPress Typographie Tool und Custom Post Types ohne Code http://wp-blogger.de/2010/12/04/blogs-optimieren-teil-10-wordpress-typographie-tool-und-custom-post-types-ohne-code/ http://wp-blogger.de/2010/12/04/blogs-optimieren-teil-10-wordpress-typographie-tool-und-custom-post-types-ohne-code/#comments Sat, 04 Dec 2010 14:29:24 +0000 http://wp-blogger.de/?p=242 Im 10. Teil der Blogs-optimieren Serie, geht es um 2 Themen:

  • WordPress Typographie weitgehend ändern
  • Custom Post Types ohne Code-Einbindung erstellen

Fangen wir mit dem ersten Thema an. Die Typographie, also die Schriftgestaltung von WordPress lässt einiges zu wünschen übrig. So werden die Anführungszeichen beispielsweise immer nach oben gesetzt und man hat

Bild von <a href=

nur mit eingreifen in den HTML Code die Möglichkeiten, andere komplizierte Sonderzeichen zu schaffen. Abhilfe schafft dieses Plugin: wp-Typography.

Es bietet unter anderem folgende Einstellungsmöglichkeiten:

  • Silbentrennung in über 40 Sprachen
  • Abstandskontrolle
  • Verkürzung von zu langen URLs
  • Widow Schutz
  • Intelligentes ersetzen von Sonderzeichen wie (c) zu ©
  • usw.

Leider ist das Plugin auf Englisch und nicht so übersichtlich gehalten, dass sieht man hier:

Kommen wir zum 2. Thema:

Seit der WordPress Version 3.0 hat man die möglichkeit sogenannte „Custom Post Types“ zu erstellen. Das kann bei Firmenwebseiten oder Online-Shops, welche auf WordPres basieren sehr nützlich sein. Um nicht in den Code eingreifen zu müssen gibt es dafür ein Plugin: Custom Post Type UI.

Dazu gibt es hier ein Englisches Video:

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Webmaster Glossar Blogparade – Blogs optimieren Teil 9 http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/ http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/#comments Sat, 27 Nov 2010 07:29:32 +0000 http://wp-blogger.de/?p=234 Das aktuelle Thema im Webmaster Glossar handelt um folgendes:

#2.Blogparade: Suchmaschinenoptimierung – absolute Zeitverschwendung?

Das ist natürlich ein sehr komplexes Thema, weshalb ich das mit dem heutigen Serien-Artikel Blogs optimieren Teil 9 verbinden möchte.

Wer eine Webseite besitzt kommt früher oder später mit dem Thema in Verbindung, denn grade Unternehmen sind ohne SEO „aufgeschmissen“.

Jeder möchte eigentlich mit seiner Webseite bei Google gefunden werden, oder. Ich meine sonst bloggt man ja umsonst. Das Thema ist in den letzten Jahren jedoch so komplex geworden, dass es mittlerweile ganze Blogs, Agenturen und Bücher dazu gibt.

Bild von minilibra.com

Bild von minilibra.com

Mir geht es jedoch vor allem ums Bloggen. Und wer bloggt nutzt meistens WordPress. Es gibt viele Plugins die dazu geeignet sind, ich stelle die bekanntesten vor:

All in One SEO Pack
Dieses Plugin ist eines der bekanntesten, welches im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum sehr oft eingesetzt wird.

Vorteile gibt es für Anfänger, diese müssen nicht sehr viel einstellen. Doch mit dem Blog wachsen auch die Kenntnisse und der Wille das ganze zu optimieren. Für Fortgeschrittene ist der Vorteil für Anfänger ein Nachteil, denn man hat dann nur noch wenige Möglichkeiten.

Das Plugin kann unter anderem:

  • Seitennavigation verbessern
  • manuelle Einstellungen für Title und Meta-Tags oder automatische Generierung
  • Vermeidung von doppeltem Content

izioSEO
Mit izioSEO habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und habe es auf 3 Webseiten und auf WP-Blogger im Einsatz.

Mit diesem Plugin hat man u.a. die Möglichkeit jedem Post unterschiedlich Daten zu vergeben. Man hat aber auch die Möglichkeit diese Daten generieren zu lassen. Dabei kann eine Stoppword-Liste helfen, welche unwichtige Wörter rausfiltert.

Bild von saschaaa

Bild von saschaaa

izioSEO besitzt auch umfangreiche Statistiken und diese kann man als CSV exportieren Für den Anfänger ist das Plugin meiner Ansicht, aber eher nicht geeignet.

WpSEO
WpSEO ist eines der wenigen kostenpflichtigen Plugins für WordPress. Jedoch ist es den Preis nach meiner Meinung auf jeden fall wert. Es bietet über 70 Einstellungsmöglichkeiten die den Blog optmieren.

Auch WpSEO unterstüzt die automatische und manuelle Vergabe von Meta-Daten. Auch hier kann eine Stoppwod-Liste genuzt werden.

Es gibt u.a. Möglichkeiten gegen Duplicate Content und für AdSense Einstellungen.

Um das ganze dann zu testen und zu schauen wie die Seite vertreten ist helfen mir: Seitwert.de, Nibbler und Seitenreport. Diese Tools erstellen Reoprte über die Seite und zeigen dazu noch die Benutzerfreundlichkeit und wie die Seiten bei Twitter/Facebook vertreten sind.

Den ganzen Beitrag lesen: http://webmaster-glossar.de/blog-cms-webseiten/blogparade/2-blogparade-suchmaschinenoptimierung-absolute-zeitverschwendung/

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http://wp-blogger.de/2010/11/27/webmaster-glossar-blogparade-blogs-optimieren-teil-9/feed/ 3
Blogs optimieren Teil 6: Feed Statistiken http://wp-blogger.de/2010/09/18/blogs-optimieren-teil-6-feed-statistiken/ http://wp-blogger.de/2010/09/18/blogs-optimieren-teil-6-feed-statistiken/#comments Sat, 18 Sep 2010 07:03:27 +0000 http://wp-blogger.de/?p=144 Willkommen zum 6. Teil der Blogs optimieren Serie. Heute geht es darum seine Feed Leser zu zählen und zu analysieren. Ich bin ein strikter Gegner von Feedburner, weil der Service manchmal spinnt, er unübersichtlich ist und Google gehört. Außerdem müsste man damit seinen kompletten Feed umleiten und bestehende Feed Leser, müssten neu abonnieren.Wer jedoch nur eine Feed Statistik möchte, für den hat Frank Bueltge ein kleines Plugin geschrieben 😉

Das Plugin Feed Stats zeigt in einem Balkendiagramm die Feed Leser pro Tag an und errechnet einen Durchschnitt.

Es ist zudem möglich seine Statistiken auf seinem Blog anzuzeigen mit dem Shortcode:

<?php if ( function_exists('feedstats_getfeeds') ) : feedstats_getfeeds(); endif; ?>

Eine ausführliche Anleitung gibt es hier: http://bueltge.de/wp-feedstats-de-plugin/171/

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