WP-Blogger » Tipps http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 NSA – Affäre / ein Umdenken? http://wp-blogger.de/2013/07/25/nsa-affaere-ein-umdenken/ http://wp-blogger.de/2013/07/25/nsa-affaere-ein-umdenken/#comments Thu, 25 Jul 2013 16:18:04 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=1038 Seit Monaten rumort die Presse über die Skandale, welche der Whistleblower Edward Snowden aufdeckte. Ehrlich gesagt für mich ist jetzt langsam genug. Doch es vergeht kaum ein Tag ohne neue Details. Zeit für ein Umdenken – und wenn es nur eine politische Botschaft ist.

Ehrlich gesagt jeder der sich ein wenig mit dem Internet beschäftigt kann sich schon denken, dass er zumindest rudimentär überwacht wird. Schließlich verfügen nicht nur dezentrale Organisationen wie Anonymous über gewaltiges Wissen sondern auch unsere Geheimdienste. Wie auch sonst konnte in Vergangenheit der ein oder andere Terrorverdächtige überführt werden. Doch rechtfertigt das eine flächendekende Überwachung bis in die tiefen unserer Privatssphäre ?

Bisher nutze ich sehr viele Dienste großer Firmen. Um ein paar Beispiele zu nennen: Google Reader (R.I.P), Facebook, GMail, Twitter, Google Kalender und Kontakte, G+, Whatsapp. Google Dienste sind hier klar dominant. Zumindest für die privaten Zwecke konnte ich es bisher verantworten und dachte, dass man die Kontrolle über seine Daten doch zumindest teilweise behält. Bewusst verzichte ich bereits seit langer Zeit auf den Einsatz von Google Analytics und Akismet, denn hier handelt es sich bereits um die Daten meiner Leser. Hier konnten schon früh Alternativen gefunden werden, wie die freie Analysesoftware Piwik und das deutsche Plugin AntiSpamBee. Beide Tools behalten die Daten auf meinen Servern und speichern keine IP-Adressen ab.

Natürlich ist der Aufwand bereits größer als bei Google Analytics. Ich muss mich um Updates kümmern und um die Sicherheit des Servers. Alles will wohl gewartet und betrieben werden. Doch hier hielt sich der Aufwand bewusst in Grenzen. Bei den privaten Diensten ist das schon anders. Ich bin bisher nie auf eine kostenlose und gute Alternative zu Google Kontakten und Kalendern gekommen, welche sich auf dem eigenen Webserver hosten lässt. Von EGroupware war ich enttäuscht, da diese Software doch nicht ganz für Privatpersonen konzipiert ist 😀

Außerdem war auch die Einbindung in Smartphones mit Android mehr als komfortabel. Kalender und Kontakte wurden ohne weiteres zutun synchronisiert. Auch E-Mail Programme wurden hier leicht versorgt. Doch es ist eine Alternative in Sicht: ownCloud

ownCloud lässt sich auf jedem PHP und MySQL fähigem Webserver installieren. Bereits ein NAS reicht aus. Die Anweisungen zur Installation auf der Homepage sehen kompliziert aus, bei großen Projekten ist sie das auch, doch für unseren privaten Zweck ist das in wenigen Minuten durch ein graphisches Interface erledigt.

Ein nächster Schritt ist das Verschlüsseln der Mails. Ja in Zeiten von Facebook und anderen Messengern zwar bei mir nur noch fürs formale, aber auch hier gilt es je mehr Leute es ntuzen umso besser. Renommierte Mailprogramme lassen sich einfach und kostenlos mit dem Standard PGP erweitern. Einmal eingerichtet funktioniert das Senden von E-Mails weiterhin ohne großen Aufwand. Nur für das Lesen verschlüsselter Mails auf Smartphones habe ich bisher noch keine Möglichkeit gefunden.

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Einfacher Linkverkauf mit EverLinks http://wp-blogger.de/2012/05/11/einfacher-linkverkauf-mit-everlinks/ http://wp-blogger.de/2012/05/11/einfacher-linkverkauf-mit-everlinks/#comments Fri, 11 May 2012 12:23:21 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=798 Es gibt ja schon eine Menge Marktplätze im Internet,wo man Backlinks verkaufen kann. Mittlerweile ist schwierig zu vergleichen und alles zusammen zu halten. Trotzdem möchte ich einen weiteren vorstellen. Es handelt sich um Everlinks.net. Everlinks existiert noch nicht sehr lange, biete jedoch schon eine große Anzahl an passenden Kampagnen.

Besonderheiten

Mit einem einzelnen Konto kann man sowohl Adverstiser-Kampagnen erstellen, als auch Links zum Verkauf anbieten. Doch dies ist noch nicht alles. Everlinks bietet auch die Möglichkeit fertige oder selbst geschriebene Blogpost zu veröffentlichen. Dies bringt schon eine Menge Geld. Eine weitere wichtige Funktionalität ist, dass ich auf Advertiser zu gehen kann. Ich muss also nicht warten bis diese auf meinen Blog aufmerksam werden sondern kann auf mich mit einem Angebot aufmerksam machen. Wird das Angebot dann akzeptiert, so hat man einen neuen Auftrag.

Nachdem der Auftrag ausgeführt wurde wird dieser zur Prüfung vorgelegt und damit ist das ganze dann abgeschlossen. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 50€ und die Provisionen betragen 16,67%.

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Das Zeitmanagement eines Schüler & Bloggers http://wp-blogger.de/2012/05/05/das-zeitmanagement-eines-schueler-bloggers/ http://wp-blogger.de/2012/05/05/das-zeitmanagement-eines-schueler-bloggers/#comments Sat, 05 May 2012 07:07:23 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=849 Wieder einmal habe ich es nicht geschafft den Artikel für den Webmasterfriday pünktlich zu veröffentlichen. Und da sind wir auch schon beim Thema dieser Woche. Es geht um Zeiteinteilung und dem Management von Terminen etc. Alle Artikel zum Webmasterfriday findet ihr wie immer hier.

Mein Zeitmanagement à la Google Calendar & Any Do

Schon seit geraumer Zeit nutze ich das E-Mail Programm Thunderbird von Mozilla. Es eignet sich nicht nur zur komfortablen Verwaltung von mehreren E-Mail Konten sondern auch zur Verwaltung von Kalendern. Dazu muss ein Plugin „Lightning“

Time

Bild von {a href="https://secure.flickr.com/photos/tonivc/"}ToniVC (Flickr){/a}

installiert werden. Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch das Android-Smartphone. Hier lassen sich die Google-Tools natürlich perfekt integrieren und so führt der einfachste Weg über den Google Calendar.

Die Konfiguration ist relativ einfach und sollte jeder meistern können. Ein zusätzliches Plug-In für Thunderbird versorgt „Lightning“ mit den Features für den Google Calendar. Ist dort alles eingestellt werden die bereits vorhandenen Termin des Kalenders synchronisiert. Im Smartphone ist die Sache noch einfacher. Man richtet sein Google Konto ein und aktiviert die automatische

Synchronisierung für den Kalender. Doch leider gibt es bisher keine komfortable Lösung Aufgaben in den Google Calendar mit zu integrieren. Also nutze ich dazu noch ein weiteres Tool.

Aufgabenverwaltung unter Android mit Any Do.

To Do Listen für Android werden einem hinterhergeschmissen :D. Deshalb ist es wichtig auf eine einfache und übersichtliche Lösung zuzugreifen. Viele Apps waren mir entweder zu umfangreich oder zu unübersichtlich. Nur Any Do spricht mit seinem klarem und einfachen Design an. Es verfügt über alle Features die ich benötige. Aber auch hier fehlt eine automatische Synchronisation mit Google Angeboten. Dies ist jedoch nicht weiter tragisch, da ich die Aufgaben nur auf dem Smartphone abrufe. Any Do ist kostenlos und verfügt über eine Spracheingabe und mehrere Widgets.

Der Nachteil: Erinnerungen soweit das Auge reicht

Früher hatte ich auch noch einen iPod Touch in Gebrauch und auch dieser war synchronisiert. Der Nachteil dieser ganzen Geräte-Landschaft ist folgender: Ist ein Termin bald fällig und hat eine Erinnerung, so beginnen alle Geräte an zu vibrieren oder Töne von sich zu geben. Das ist mein PC, mein Netbook und mein Handy. Auf die Dauer ist das ein wenig nervig, denn auf jedem Gerät muss die Erinnerung manuell geschlossen werden. Hier wünsche ich mir eine automatische Lösung.

Der App-Friday: Any Do

Nun habe ich die kleine Aufgabenverwaltung Any Do schon ein wenig vorgestellt und kann diese nur empfehlen. Sie kann im Play Store heruntergeladen werden.

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WordPress: Das ewige Leiden mit den Sonderzeichen http://wp-blogger.de/2012/02/11/wordpress-das-ewige-leiden-mit-den-sonderzeichen/ http://wp-blogger.de/2012/02/11/wordpress-das-ewige-leiden-mit-den-sonderzeichen/#comments Sat, 11 Feb 2012 13:52:08 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=754 Gestern war es wieder soweit. Eine von De-Script Solutions designte Seite ging online wurde auf eine Domain umgezogen. Das Problem, diese lag bei unserem alten Problem-Hoster 1&1. Doch entgegen aller Erwartungen lief erstmal alles problemloss, bis man anfing die Texte zu lesen.

Ein Umlaut Problem nach dem anderen

Mein erster Gedanke war, dass beide Datenbanken auf einer unterschiedlichen Textcodierung basieren. Dies erwies sich jedoch als falsch, denn beide Datenbanken nutzen utf8_gerneral_ci. So musste ich nach dem Problem recherchieren und das Netz ist voll mit Anleitungen zum Thema. Manche trumpfen mit MySQL-Befehlen andere mit ganzen Scripts. Doch helfen tut das nicht wirklich. Installiert man WordPress ganz neu gibt es auch keine Probleme mit den Sonderzeichen. Ich forschte nun in der Konfigurationsdatei, ob es dortFehler bei den Einstellungen gab was eigentlich unwahrscheinlich war und auch bei der Datenbankkodierung stand: „utf8“.

In der Config wird man fündig

Wie anfangs beschrieben laufen die Datenbanken jedoch mit utf8_general_ci. Installiert man WordPress neu so stellt dies kein Problem dar. Beim Umzug scheint WP damit jedoch nicht mehr klarzukommen und so hilft ein kleiner aber durchschlagender Lösungsansatz.

Die Lösung

Man ändere die Zeile:

define(‚DB_CHARSET‘, ‚utf8‘);

in

define(‚DB_CHARSET‘, ‚utf8_general_ci‘);

Mit dieser simplen Lösung gingen alle Probleme weg.

 

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Bannerplatzvermarkter für Blogs http://wp-blogger.de/2011/10/19/bannerplatzvermarkter-fuer-blogs/ http://wp-blogger.de/2011/10/19/bannerplatzvermarkter-fuer-blogs/#comments Wed, 19 Oct 2011 09:00:11 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=583 Aktuell macht eine Twitter-Meldung die Runde. Es handelt sich um einen neuen Bannerplatzvermarkter für Blogs. Blogads soll sich nur auf Blogs spezialisiert haben und füllt damit eine Marktlücke. Doch auch andere Bannerplatzvermarkter sind für Blogs geeignet.

Was sind Bannerplatzvermarkter

Bei Bannerplatzvermarktern handelt es sich um Kommunikationsplattformen zwischen Advertisern (Die die Banner kaufen oder mieten) und Publishern (Die die Werbeflächen zur Verfügung stellen). Dadurch soll es sowohl für Blogger und Webmaster einfacher werden geeignete Advertiser zu finden als auch für Unternehmen und Advertiser einfacher sein Werbeflächen zu

timessquare

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/dbasulto/2409277068/"}dbasulto (Flickr){/a}

finden und zu buchen.

Das Prinzip ist grade für die Webseitenbetreiber und die Blogger einfach, man bindet einen Code an der Stelle ein, wo der Banner erscheinen soll, den Rest erledigt das Netzwerk.

Bannerplatzvermarkter unter die Lupe genommen

Ich habe ein paar deutsche Bannerplatzvermarkter unter die Lupe genommen. Hier ein kleiner Überblick.

Darunter sind

  • AdScale
  • Blogads

weitere werden folgen.

AdScale

AdScale hatte vor kurzem ein Redesign und biete nun neue Werbeflächenformate zur Auswahl. Es stehen normale Formate wie Fullsize Banner und Skyscraper zur Verfügung, aber auch Sonderformate und Videoads sind möglich. AdScale kann auch die komplette Monetarisierung und Vermarktung übernehmen. Das Anlegen von Werbeflächen ist relativ einfach, danach bekommtadscale man ein Code zum Einbinden. Je nach Kategorierauswahl und Keywords bekommt man dann Kampagnen vorgeschlagen welche man annehmen oder ablehnen kann. Meistens sind unpassende Kampagnen dabei. Ich lehne fast 80% der Kampagnen ab. Auch der TKP ist relativ niedrig aber akzeptabel. Neben klassischen TKP Ads gibt es auch CPC Ads. CPC ist Cash per Click und ähnlich wie AdSense. Der Admin von AdScale ist übersichtlich und man findet sich schnell zurecht. Wenns doch einmal nicht klappt, die FAQs sind sehr umfangreich.

 

Fazit: Gut

 

Blogads

Bei Blogads handelt es sich noch um einen sehr neuen Bannerplatzvermarkter der sich auf Blogs spezialisiert hat. Die Webseite macht einen sehr aufgeräumten Eindruck und auch der Admin ist sehr übersichtlich gestaltet. Mit einem Benutzerkonto hat man außerdem die Möglichkeit auch als Advertiser Werbeflächen zu kaufen. Ein Nachteil von Blogads ist jedoch, es werden keine blogadsKampagnen automatisch vorgeschlagen und gebucht, man muss also warten bis ein Adertiser einer Werbefläche kauft. Bei Blogads geht es nicht um TKP oder CPC-Kampagnen es können nur Werbeflächen als Monatspreis gebucht werden.

Die Übersichtseite eines Blogs zeigt eine Beschreibung, welche man selbst definieren kann, die Impressionen, welche vom eingebunden Code gezählt werden, den Google PageRank, die Yahoo InLinks und die Alexa Daten. Zusätzlich kann man noch die Zielgruppe definieren.

Einzige Arbeitseinschränkung: Die Timeoutzeit ist recht gering, sodass es beim schreiben von Beschreibungen durchaus vorkommen kann, dass man beim abschicken rausgeworfen wird und man dann von vorne anfangen darf. Kleiner Tipp: Lange Texte kopieren und irgendwo ablegen.

Fazit: najagut

 

Es gibt sicherlich noch mehr Bannervermarkter, doch das sind die die ich nutze. Bisher kam ich damit ganz gut klar. In Zukunft werde ich jedoch nochmehr Plattformen testen.

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Webmasterfriday: „Usability – was sollte ein guter Blog bieten?“ http://wp-blogger.de/2011/09/03/webmasterfriday-usability-was-sollte-ein-guter-blog-bieten/ http://wp-blogger.de/2011/09/03/webmasterfriday-usability-was-sollte-ein-guter-blog-bieten/#comments Sat, 03 Sep 2011 16:27:28 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=593 Leider konnte ich in den letzten Wochen keine Artikel schreiben, da es Probleme mit dem Server ga. Vereinzelt kann es auch demnächst noch ein bisschen dauern bis Artikel erscheinen. In dieser Woche behandelt der Webmasterfriday folgendes Thema:

„Usability – was sollte ein guter Blog bieten?“

Jeder Blogger ist auch Leser und ab und an bemerke ich in manchen Blogs, dass das Design und die Navigation etwas vewirrend sind oder die Schrift nicht gut zu lesen ist.

Usability – was ist das?

Usability bedeutet übersetzt Benutzerfreundlichkeit. Also eine klar strukturierte Navigation. Gut zu lesender Text, welcher sich

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/mushon/"}mushon{/a}

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/mushon/"}mushon{/a}

einfach vergrößern lässt. Barrierefreiheit, eine gute Kommentarfunktion und so weiter.

Meistens entscheidet eine gute Benutzerfreundlichkeit mit über das Webseiten-Erscheinungsbild und über die Absprungrate der Besucher. Denn meistens werden unübersichtliche Seiten schnell verlassen.

Was ist für die Usability wichtig?

Autoren Infos

Ein Blog lebt von seinem Autor. Blogs sind nicht einfach nur Inhalte, meistens fließen auch persönliche Meinungen mit ein. Meistens kommt es gut, wenn am Rand oder unter den Artikeln ein kurzer Infotext und ein Foto von sich zu finden ist. Meistens ist auch eine extra Autorenseite empfehlenswert. Hier können mehr Infos und Links zu Webseiten oder Social-Media Profilen zusammengefasst werden.

Überschriften

Viele Überschriften sind nicht nur ein SEO-Faktor, sondern helfen auch sich als Leser zu orientieren.

Wichtig ist dabei eine aktive Formulierung, welche sich auf den Inhalt konzentriert. Ein bis zwei wichtige Keywords sollten enthalten sein. Überschriften sind Überschriften keine Romane. 😉 Kurz und knackig ist wichtig.

Navigation

Die Webseiten Navigation ist mitunter eines der wichtigsten Kriterien bei einer Webseite. Eine kleine aber feine Hauptnavigation kann schon manchem Leser helfen sich zurecht zu finden. Wer bestimmte Themen oder Artikel sucht, baut auf eine gute Kategorie und Tag Navigation. Eine gute interne Suchmaschiene ist wichtig, leider ist diese bei WordPress schlecht.

RSS-Links

Viele Themes platzieren den RSS-Link unten im Footer oder woanders versteckt. Dabei sollte ein großer Button Aufmerksamkeit erregen und leicht zu finden sein. Wer den Blog gut findet abonniert oft den Feed. Ist dieser nicht zu finden kann das einem die gute Laune schnell wieder austreiben.

Ladezeiten

Die Benutzerfreundlichkeit leidet stark unter langen Ladezeiten. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass der Text schon geladen wurde und die Grafiken ewig brauchen. Ich und ich denke da bin ich nicht der einzige 😉 finde es ätzend zu lange auf Webseiten warten zu müssen. Ich schließe diese dann bevor sie ganz geladen sind.

Text & Textformatierung

Eine gute Schriftart und Größe ist wichtig. Manchmal können ältere Menschen Text nicht so gut lesen wie der Blogger selber. Absätze lockern den Text auf und machen ihn leichter lesbar. Grafiken im Artikel und daneben machen ihn ansprechender und schöner zu lesen.

Den Webmasterfriday-Beitrag lesen: http://www.webmasterfriday.de/blog/usability-was-sollte-ein-guter-blog-bieten

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Domains auf WordPress – Multisite Blogs umleiten http://wp-blogger.de/2011/08/10/domains-auf-wordpress-multisite-blogs-umleiten/ http://wp-blogger.de/2011/08/10/domains-auf-wordpress-multisite-blogs-umleiten/#comments Wed, 10 Aug 2011 09:00:44 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=571 Seit WordPress 3.0 ist die MU-Version von WordPress als MultiSite Feature in WordPress integriert. Mit diesem Feature kann man komfortabel merere Seiten und Blogs administrieren. Jedoch stellt die Domainvergabe ein Problem dar. Bei einzelnen Installation legt man die WordPress Installation einfach in das Hauptverzeichnis der Domain und alle Pfade werden automatisch erkannt. Dies ist nicht der Fall, wenn man das MultiSite Feature verwendet. Wenn man zum ersten Mal die MultiSite Funktion von WordPress aktiviert so hat man die Auswahl zwischen Unterordnern für einzelne Blogs oder Wildcard-Subdomains. Wer später andere Domains auf die Blogs schalten möchte, der sollte sich für die Subdomains entscheiden. Damit dies jedoch funktioniert muss ein DNS-Eintrag in Form von *.beispieldomain.de oder änlich angelegt werden.

 

WordPress Plugin: WordPress MU Domain Mapping

Mit diesem Plugin hat man als Netzwerkadministrator die Möglichkeit, beliebig viele Domains auf beliebig viele Installationen zu verteilen. Damit das funktioniert, muss ein DNS-A Record der Server IP auf die Domains verweisen. In vielen Fällen ist dieser schon vorhanden. Alle Domains müssen im

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/28288673@N07/"}ivanpw{/a}

Bild von {a href="http://www.flickr.com/photos/28288673@N07/"}ivanpw{/a}

Adminbereich des Webhosters/Servers auf das Hauptverzeichnis der

WordPress Installation zeigen.

Nun kann das Plugin installiert werden. Dabei ist zu beachten, das die sunrise.php in das wp-content Verzeichnis verschoben werden muss und folgende Zeile der config.php hinzugefügt werden muss:

define( 'SUNRISE', 'on' );

Nun kann im Netzwerkadministratormenü die IP Adresse des Servers eingetragen werden und Domains den Blogs zugewiesen werden. Zu beachten ist zum Schluss noch, dass der Adminbereich jedes Blogs nicht davon betroffen ist. Dieser lautet dann weiterhin: beispielblog.beispieldomain.tld/wp-admin.

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XML – Sitemaps mit WordPress Multi Site http://wp-blogger.de/2011/07/28/xml-sitemaps-mit-wordpress-multi-site/ http://wp-blogger.de/2011/07/28/xml-sitemaps-mit-wordpress-multi-site/#comments Thu, 28 Jul 2011 14:53:11 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=565 Eine Sitemap ist ein wichtiger Bestandteil einer Webseite und ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung. Es gibt eine Menge Plugins die zuverlässig Sitemaps bei normalen Installationen erstellen. Jedoch funktionieren nur einige wenige mit dem Multi-Site Feature von WordPress.

Sitemap Generator For WordPress MU

Dieses Sitemap Plugin biete sehr viele Einstellungsmöglichkeiten für die Sitemap. Das Plugin erstellt zuverlässig Sitemaps und kann diese auch mit gzip komprimieren. Beim erstellen ändert sich jedoch der Standard-Wert der Sitemap. Man kann den Pfad manuell ändern, jedoch reicht die automatische Erkennung meistens aus. Das Plugin ändert automatisch die robots.txt, doch es kann passieren, dass dann 2 Sitemap Werte in die Robots.txt geschrieben werden. Die kann sich kontraproduktiv auf die Suchmaschinen auswirken da die Crawler nur den ersten Wert übernehmen. Zur Änderung der virtuellen Robots.txt sind also weitere Plugins erforderlich.

 

KB Robots.txt

Dieses Plugin eignet sich hervorragend um in der MultiSite Funktion die virtuelle Robots.txt zu ändern. Es bietet einen einfachen Texteditor und diverse Vorschläge um die Robots.txt zu modifizieren.

 

Artikelbild von Mark Stroizer

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Migration mit NextGen (NGG) Gallery http://wp-blogger.de/2011/07/23/migration-mit-nextgen-ngg-gallery/ http://wp-blogger.de/2011/07/23/migration-mit-nextgen-ngg-gallery/#comments Sat, 23 Jul 2011 07:41:58 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=553 Nachdem es in den letzten Tagen einige Serverprobleme mit allen WordPress Installationen auf diesem Server gab, entschied ich mich, um Last und Speicherplatz zu sparen, aller Installation unter ein Dach zu bringen. Diese Methode habe ich früher unter der Version 2.x mit WordPress MU gemacht doch seit dem Update auf Version 3.0 ging dies mit dem alten Hoster nicht mehr. Nun habe ich mich mal an die Multi-User Version von WordPress 3.2.1 gemacht und es klappt alles bestens.

Doch was ist mit dem Galerie Plugin NGG-Gallery?

Für eine Installation wird das sehr gute und bewährte Plugin NextGen Gallery benötigt. Mit diesem Plugin hat man die Möglichkeit komfortable Foto

Slideshows und Alben zu erstellen. Doch es gibt beim Umzug ein Problem. Ein paar Plugins stellen wie WordPress selbst eine Export-Schnittstelle bereit.

Damit können alles Einstellungen als XML exportiert werden. Doch genau diese Stelle fehlt bei NGG-Gallery und es ist sehr viel Arbeit jedes Album und jede einzelne Galerie neu zu erstellen. Man ist also gezwungen die Migration manuell durchzuführen.

Migration des Bilder Ordners

Als erstes habe ich damit begonnen den Bilder – Ordner herunterzuladen und in die neue Installation hochzuladen. Da nur eine Installation die Galerie benötigt, wird der Ordner wie vorher in das wp-content Verzeichnis hochgeladen. Dies war der einfachere Teil der Arbeit 😉

Migration und Umbennen der Tabellen

Nachdem das Plugin aktiviert wurde, hat es Datenbank – Tabellen in der WordPress Datenbank angelegt. Diese Tabellen müssen nun gelöscht werden damit diese durch neue ersetzt werden können. Das MySQL Tool PHPmyAdmin ist dafür gut geeignet. Danach können die alten Tabellen mit MySQL Befehlen welche im Export – Dump der Datenbank zu finden sind eingefügt und eventuell umbenannt werden. Nachdem die alten Tabellen in der neuen Datenbank eingefügt sind. Stimmen wieder alle Shortcodes, sowie Galerien. Auch die Einstellungen wurden übernommen.

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Blog – Parade Google Plus: Was haltet ihr davon http://wp-blogger.de/2011/07/07/blog-parade-google-plus-was-haltet-ihr-davon/ http://wp-blogger.de/2011/07/07/blog-parade-google-plus-was-haltet-ihr-davon/#comments Thu, 07 Jul 2011 16:21:36 +0000 http://wp-blogger.de/?p=529 Seit den letzten Tagen ist das Internet und die Blogosphäre ja ziemlich aufgerüttelt. Google hat seine Antwort auf das Soziale Netzwerk Facebook gestartet. Nachdem Google schon mehrfach Pleiten bzgl. Sozialer Netze kassieren musste, soll Google Plus ein Erfolg werden. Wirklich?

Facebook hat einiges Vorraus

Facebook wurde im Jahr 2004 gegründet und hat sich seitdem stetig verbessert. 2011 erreichte Facebook die 600 Millionen Nutzer-Marke. Doch Facebook hat auch Nachteile. So ist für Anfänger die Bedienoberfläche unstrukturiert und unübersichtlich. Laut den Ankündigungen soll Google Plus diesen Fehler erkannt und daraus gelernt haben. Bisher habe ich noch keine Einladung für einen Beta Test bekommen, aber ich hoffe noch 😉

Hat Google Plus das Zeug zum Facebook-Konkurrenten?

Jetzt ist eure Meinung gefragt. Hat schon jemand eine Beta-Einladung bekommen. Und was haltet ihr vom Google-Konzept. Ich freue mich über eure Meinungen. Schreibt Artikel und verlinkt diese per Trackback an folgende URL: http://wp-blogger.de/2011/07/07/blog-parade-google-plus-was-haltet-ihr-davon/

Ich bin gespannt :-)

 

 

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