WP-Blogger » Piwik http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Android Apps für Blogger http://wp-blogger.de/2012/04/13/android-apps-fuer-blogger/ http://wp-blogger.de/2012/04/13/android-apps-fuer-blogger/#comments Fri, 13 Apr 2012 13:27:09 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=811  

Längst wird nicht mehr nur noch am PC oder Notebook gebloggt. Tablets werden in und viele Blogger benutzen bereits diese um Artikel zu schreiben. Wer einen persönlichen Blog betreibt der kann auch sein Smartphone nutzen um mal eben eine kleine Statusnachricht zu posten. Welche Apps sind für so etwas am besten geeignet. 5 Android-Apps im Überblick.WordPress

WordPress-App

Lästig und unkomfortabel ist es wenn man am Smartphone oder Tablet den ganzen Admin-Bereich nutzen muss welche nicht Touch-optimiert ist. Die WordPress-App schafft da Abhilfe. Sie bietet zwar nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten doch zum komfortablen Schreiben von Artikeln reicht die App. Um die App zu nutzen muss die XML-RPC Schnittstelle in WordPress aktiviert sein. Diese Schnittstellen nutzen auch andere Writer. [box class=“info“]Die WordPress App lässt sich hier im Google Play Store herunterladen.[/box]

Hootsuite

Bei Hootsuite handelt es sich um ein Social-Media Dashboard. Viele Blogger bloggen auf mehreren Kanälen wie hootsuite1Twitter, g+ und Facebook. Hootsuite verbindet alle diese Netzwerke, sodass man alles mit einer App im Blick hat. Es ist natürlich auch möglich eine Status-Aktualisierung an mehrere Netzwerke zu verteilen. Hootsuite ist sowohl im Web als auch als App verfügbar. [box class=“info“]Die Hootsuite-App lässt sich hier herunterladen.[/box]

Disqus

Bei Disqus handelt es sich um eine Kommentar-Plattform. Diese Plattform lässt sich auch via Plugin in WordPress einfügen. Diese Plattform ersetzt dann die Standard-Kommentar Funktion von WordPress. Damit man auch unterwegs Kommentare freischalten oder editieren kann gibt es von Disqus natürlich auch eine App. [box class=“info“]Die Disqus-App läst sich hier herunterladen. [/box]

gAnalytics

Viele Blogger nutzen Google Analytics zur Auswertung des Besucherströme auf dem Blog. Mit dieser App lassen sich die Daten von Google Analytics bequem auf dem Smartphone oder Tablet auslesen. [box class=“info“]Die gAnalytics-App lässt sich hier herunterladen. Wer die freie Webanalytik Piwik benutzt bleibt natürlich auch nicht auf der Strecke. Die Piwik-App gibts hier.[/box]

Google Reader

Wer den gReader zur Verwaltung seiner RSS-Feeds nutzt muss diesen auch bei Android nicht missen. Mit der App kann man ganz komfortabel seine Feeds lesen & verwalten. [box class=“info“]Die gReader App gibts hier.[/box]

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Piwik ist in Version 1.6 erschienen http://wp-blogger.de/2011/10/20/piwik-ist-in-version-1-6-erschienen/ http://wp-blogger.de/2011/10/20/piwik-ist-in-version-1-6-erschienen/#comments Thu, 20 Oct 2011 18:29:08 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=692 Lang ist es her, dass es ein neues Update von Piwik gab. Nun ist es soweit. Piwik 1.6 ist mit ein paar Neuerungen und etlichen Bugfixes erschienen.

Die Neuerungen

Dashboard

Das Dashboard von Piwik ist ohnehin schon sehr flexibel. nun ist es möglich die Größe einzelner Widgets nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

Benutzerdefinierte Variablen

Nun kann eine Variable einen noch längeren Namen erhalten. Die Grenze wurde auf 200 Zeichen erhöht. Zusätzlich werden gesetzte, aber leere Variablen mit dem Zusatz Value not defined angezeigt.

Piwik API

An der Api wurde einiges geändert. Vor allem der segment Parameter wurde erweitert.

ImageGraph

Nun können Grafiken im PNG-Format aus den Reporten generiert werden.

Ecommerce

Es können ab sofort Produktseiten sowie Produkte in Kategorien eingeteilt werden.

Fazit

Piwik baut die Features weiter aus und spricht so noch mehr Leute an, welche eine Alternative zum umstrittenem Google Analytics suchen.

Hinweis: Es werden beim Update Datenbankstrukturen verändert. Es empfiehlt sich ein Backup.

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Der Piwik-Guide Teil 3: Die Basis Funktionen http://wp-blogger.de/2011/06/21/der-piwik-guide-teil-3-die-basis-funktionen/ http://wp-blogger.de/2011/06/21/der-piwik-guide-teil-3-die-basis-funktionen/#comments Tue, 21 Jun 2011 16:19:05 +0000 http://wp-blogger.de/?p=509 Piwik ist hauptsächlich zur Analyse der Besucher auf einem Blog oder einer Webseite. Im letzten Teil haben wir Piwik installiert und mit WordPress verbunden. Heute werden die Basis-Funktionen erklärt. Alle Funktionen von Piwik zu erklären würde den Rahmen sprengen, weshalb in den nächsten Teilen noch andere Auswertungsmöglichkeiten vorgestellt werden.

Das Dashboard

Nachdem man sich bei Piwik eingeloggt hat, befindet man sich auf dem Dashboard. Ähnlich wie bei WordPress, besteht es aufs Widgets, welche nach belieben angepasst und verschoben werden können. Voreingestellt sind u.a: Der Besuchergraph, Die Liste der Suchbegriffe sowie eine Echtzeit-Überwachung. Außerdem gibt es Widgets für die Besucherlänge und die Suchmaschienen. Weitere können per Plugin hinzugefügt werden.

Besucheranalyse

Sobald man oben auf die Registerkarte „Besucher“ klickt, so öffnet sich eine weitere Seite, welche den Besucherverlauf der letzten Tage als Grafik darstellt. Die dargestellte Zeit der Grafik kann mit einem Klick auf „Zeitspanne“ geändert werden. Unter dem Besucher-Graphen findet man einen Bericht der eingestellten Zeitspanne mit anklickbaren Mine-Graphen. Sobald einer dieser Graphen angecklikt wurden, so erscheint dieser weiter oben in groß. Dies ähnelt sehr der Bedienung von Google-Analytics.

Unter den „Haupt-Registerkarten“ findet sich „Unterregisterkarten“. Im „Besucher-Log“ ist ein Echtzeitanalyse der Besucher möglich. Angezeigt wird die IP-Adresse. Wenn diese mit einem Plugin maskiert wurde, so wird eine 0 am Ende angezeigt. Informationen gibt es über die Herkunftsseite, das Land, die Suchbegriffe und die Aktionen des Besuchers.

Maskieren von IP-Adressen

Um die letzten 3 Bits einer IP-Adresse unkenntlich zu machen, muss ein Plugin aktiviert werden. Dazu klickt man oben rechts auf Einstellungen und dann auf Plugins. Danach Aktiviert man das Plugin Anonymize-IP. Jetzt werden alle IP-Adressen maskiert.

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Der Piwik – Guide Teil 2: Installation & Einrichtung http://wp-blogger.de/2011/05/29/der-piwik-guide-teil-2-installation-einrichtung/ http://wp-blogger.de/2011/05/29/der-piwik-guide-teil-2-installation-einrichtung/#comments Sun, 29 May 2011 07:18:40 +0000 http://wp-blogger.de/?p=472 Im letzten Teil habe ich Piwik vorgestellt, heute möchten wir damit anfangen Piwik zu benutzen. Bevor wir starten gilt es einige Vorraussetzungen in Erfahrung zu bringen.

  • Piwik benötigt mindestens die PHP – Version 5.1.3 und die MySQL – Version 4.1
  • Wenn die Möglichkeit besteht die PHP.ini zu ändern, so setze den Wert „memory_limt“ auf memory_limit = 128M.
  • Um die Dateien von Piwik auf den Server zu laden ist ein FTP – Account erforderlich.

Nachdem diese Werte nun überprüft wurden, kann man Piwik herunterladen. Als nächstes muss das zip entpackt werden. Der nun entstandene Ordner „Piwik“ lädst du per FTP auf deinen Server hoch. Dies kann je nach Verbindung etwas dauern. Wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, erstellst du eine neue MySQL Datenbank.

Nun kommen wir zur eigentlichen Installation. Rufe zuerst die URL auf, worauf Piwik hochgeladen wurde. Hier folgt ein Klick auf „Next“. Piwik führt nun eine Systemprüfung durch, ob Piwik auf dem Webserver funktioniert. Bei Orangen Feldern kann man auch noch ohne Probleme installieren. Sollte es aber rote Felder geben, so ändere deine Konfiguration. Im nächsten Schritt musst du deine MySQL – Daten angeben. Piwik legt nun die Datenbanktabellen an, danach ein Klick auf „weiter“. Lege nun einen Admin – Account an. Als nächstes musst du den Namen deiner Website sowie die URL eintragen. Der nächste Schritt ist für Blogger mit WordPress uninteressant, da der Java-Script Code über ein Plugin eingefügt wird. Das war der letzte Schritt und Piwik ist nun fertig installiert. Als nächstes loggen wir und bei Piwik ein.

WordPress – Integration

Damit Piwik auch mit WordPress funktioniert, muss zunächst ein Plugin installiert werden. Bei dem Plugin handelt es sich um WP – Piwik. Dieses Plugin bietet nicht nur eine JavaScript Integration, sondern zeigt auch ein Teil der Statistiken direkt in WordPress ein. Zur Einrichtung musst du zuerst die Piwik – URL eingeben. Darunter muss ein persönlichen Identifizierungsschlüssel eingeben. Diesen findest du in Piwik ganz oben unter API. Kopiere im grünen Kasten den fett gedruckten Code und füge ihn bei WP – Piwik ein. Danach musst du natürlich die Einstellungen speichern. Darunter folgen dann diverse Einstellungen zum Tracking.

Das war der 2. Teil des Piwik – Guides, im dritten Teil werden dann die Basics erklärt.

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Der Piwik – Guide Teil 1: Die Einführung http://wp-blogger.de/2011/05/17/der-piwik-guide-teil-1-die-einfuehrung/ http://wp-blogger.de/2011/05/17/der-piwik-guide-teil-1-die-einfuehrung/#comments Tue, 17 May 2011 15:57:17 +0000 http://wp-blogger.de/?p=447 Dies ist der erste Teil des Piwik – Guides. Heute geht es um die Einführung in Piwik.

Piwik ist ein mächtiges Webseitenanalysetool. Es besitzt fast alle Funktionen von Google Analytics. Piwik ist Datenschutzrechtlich sicher, da IP – Adressen maskiert werden können und die Daten auf eigenen Servern gespeichert werden. Piwik steht unter der GPL – Lizenz und kann frei heruntergeladen werden. Das Script kann problemlos auf einem Webserver installiert werden und ist nach etwa 5 Minuten einsatzbereit. Gezählt werden die Besucher mit einem Java – Script Tracking Code, welcher in die Seiten eingefügt wird. Wer WordPress verwendet, der findet für diesen Vorgang passende Plugins.

Der Vorgänger von Piwik war „PHPmyVisites“. Die Entwicklung von „PHPmyVisites“ wurde eingestellt und Piwik wurde ins Leben gerufen. Trotzdem basiert Piwik im Kern auf diesem Script. Im Unterschied zu Piwik konnte „PHPmyVisites“ nicht so umfangreich vergleichen und darstellen wie Piwik. Heute wird Piwik von Sponsoren finanziert und wurde bereits 500.ooo Mal heruntergeladen.

Wichtig als Vorraussetzung zum Nutzen ist ein Webserver mit genügend RAM und Speicherplatz sowie mindestens einer MySQL Datenbank. Wer mit Piwik mehr als eine Webseite trackt oder die getrackte Webseite sehr viele Besucher zählt, so ist es möglich die Auswertung mit einem Cronjob durchzuführen.

Im nächsten Teil folgen Installation & Einrichtung.

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Der Piwik – Guide http://wp-blogger.de/2011/05/11/der-piwik-guide/ http://wp-blogger.de/2011/05/11/der-piwik-guide/#comments Wed, 11 May 2011 06:00:24 +0000 http://wp-blogger.de/?p=438 Die Datenschutzdebatte ist in vollem Gange und Blogger sowie Webseitenbetreiber trifft es besonders hart. Nachdem Google Analytics stark kritisiert wurde, traf es nun auch Akismet. Wer Akismet nutzt der sollte in Zukunft die Einwilligung seiner Besucher über Opt – In einholen. Doch kommen wir auf Google Analytics zurück.

Das Tool ist mächtig und noch dazu kostenlos. Das Problem: Zur Auswertung werden Daten jedes Besucher einschließlich IP – Adresse in die USA übertragen. Keiner weiß was Google mit diesen Daten macht bzw. wie diese aufbewahrt werden. Natürlich gibt es Alternativen doch viele sind kostenpflichtig wie z.B eTracker. Doch keiner muss auf diese Möglichkeiten verzichten, denn es gibt ein kostenloses und mindestens gleichgutes Tool mit dem Namen Piwik.

Piwik ist OpenSource wie WordPress und eignet sich daher ideal für Webseitenbetreiber.

Piwik muss wie WordPress auf dem eigenem Webserver bzw. Webspace installiert werden. Alle Besucherdaten werden auf dem eigenem Server abgelegt und IP – Adressen können maskiert werden. Es gibt bereits eine sehr gute Dokumentation zu Piwik, allerdings nur auf Endglisch. In dieser Artikel – Serie möchte ich auf die einzigen und vielfältigen Möglichkeiten eingehen und vor allem eine deutsche Dokumentation zu Piwik schreiben. Darin wird aber natürlich nicht alles enthalten sein. Sollte es jedoch Fragen in einzelnen geben, so könnt ihr diese in den Kommentaren stellen.

Der Guide wird folgende Teile enthalten:

  1. Einführung
  2. Installation und Einrichtung
  3. Die Basis – Funktionen
  4. Eine erste Auswertung
  5. Vergleich von Seitenaufrufen pro Seite
  6. Anonymisierung von IP – Adressen
  7. Weitere Piwik – Plugins
  8. Die Performance erhöhen
  9. Weitere Auswertungsmöglichkeiten

Diese 8 Teile werden eine grundlegende Einführung in Piwik geben. Es werden nicht nur die Basis – Funktionen behandelt sondern auch weitere Möglichkeiten wie z.b. der Vergleich von Betriebsystemen.

Alle Teile werden nach erscheinen hier verlinkt.

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Piwik für WordPress einrichten http://wp-blogger.de/2011/02/12/piwik-fuer-wordpress-einrichten/ http://wp-blogger.de/2011/02/12/piwik-fuer-wordpress-einrichten/#comments Sat, 12 Feb 2011 07:53:04 +0000 http://wp-blogger.de/?p=340 Wie ich schon im letzten Artikel schrieb, bin ich auf Piwik umgestiegen. Dies hat sehr viele Vorteile, meiner Meinung nach. Man muss ja externen Anbietern nicht immer alle Daten geben, außerdem habe ich somit die Gewalt darüber. Die Anzeigeoptionen und Statistikdetails sind genauso ausführlich wie bei Google Analytics. Ich wollte schon lange von Google Analytics abspringen und nutzte dann für die Übergangszeit WordPress.com Stats. Diese Variante war bis dato noch „datenschutzunempfindlich“. Jedoch wurden Gerüchte darüber laut, dass Automattic mit Drittanbietern Daten austauschte.

Piwik ist die neue Überarbeitete Version von PHPmyVisits. Dieses Script nutzte ich noch als ich an den Anfängen mit meinen Webseiten stand und WordPress für mich noch gar nicht existierte 😉

Um Piwik zu nutzen ist es zuerst erforderlich das Script von der offiziellen Seite herunterzuladen und auf dem eigenem Server zu installieren. Dazu ist ein FTP-Account und eine MySQL Datenbank erforderlich. Ich rate davon ab die Daten in die WordPress-Datenbank zu legen. Nach der Installation loggst du dich nun mit deinem zuvor festgelegtem Username und Passwort ein.

Jetzt befindest du dich in deinem Dashboard. Hier kannst du die einzelnen Widgets sortieren, löschen und hinzufügen.

Nun zu WordPress. Installiere das Plugin WP – Piwik. Nachdem du es installiert und aktiviert hast, gebe deinen Piwik Usernamen und deine AuthToken ein, diese findest du in Piwik, wenn du in Piwik auf Api klickst. Kopiere die im grünen Kästchen, fett gedruckte Zahlenfolge und füge Sie in den Plugin Einstellungen ein. Nun kannst du weitere Einstellungen bzgl. dem Tracking vornehmen und schon bist du fertig.

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Serverumzug abgeschlossen – Ich stelle von Google Analytics auf Piwik um http://wp-blogger.de/2011/02/10/serverumzug-abgeschlossen-ich-stelle-von-google-analytics-auf-piwik-um/ http://wp-blogger.de/2011/02/10/serverumzug-abgeschlossen-ich-stelle-von-google-analytics-auf-piwik-um/#comments Thu, 10 Feb 2011 18:50:56 +0000 http://wp-blogger.de/?p=338 Der Serverwechsel ging schneller rum als ich dachte. WordPress macht es einem total einfach. Einfach die Dateien vom alten Server herunterladen und ein Datenbankbackup durchführen. Dann alle Domains zum neuen Hoster umziehen. Die Daten wieder per FTP hochladen und das Datenbankbackup einbinden. Falls sich der Datenbankname geändert ggf. die wp-config.php ändern. Was mach jedoch mal intressieren würde und Google hat dazu nix ausgespuckt: „Warum muss ich jetzt bei Autoupdates, FTP Daten eingeben bzw. diese in der wp-config.php speichern??“

Ja ist schon klar WordPress muss auf den Server, aber das ging vorher doch auch. Wer eine Antwort weiß kann ja einen Kommentar schreiben 😉

Sollte es fehlerhafte Links geben könnte ihr das über das Kontaktformular melden.

Eine weitere Neuigkeit ist, ich werde ab sofort weder wp.com Stats noch Google Analytics nutzen sondern steige auf die Open-Source Alternative Piwik um. Hier werden die Daten auf meinem Server gespeichert und ich weiß was damit passiert. Somit hat auch die laufende Debatte über den Datenschutz von Google Analytics keinen Einfluss mehr auf mich.

Da ich davon ausging, dass der Serverwechsel mehr Zeit in Anspruch nimmt, werden jetzt öfter Artikel geschrieben. Jedoch gilt die Blog-Pause weiterhin…

So das war erst einmal das aktuel 😉

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