WP-Blogger » Statistik http://wp-blogger.de Eine weitere WordPress-Seite Wed, 16 Sep 2015 09:47:55 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Was macht eine gute „Über mich“ Seite aus? http://wp-blogger.de/2012/04/29/was-macht-eine-gute-ueber-mich-seite-aus/ http://wp-blogger.de/2012/04/29/was-macht-eine-gute-ueber-mich-seite-aus/#comments Sun, 29 Apr 2012 14:24:10 +0000 http://wp-blogger.network.de-script.de/?p=827 Endlich nehme ich mal wieder am Webmasterfriday teilnehmen und das Thema ist diese Woche recht interessant. Es geht um die „About“ Seite in einem Blog. Oft wird Sie auch Über Uns oder Über den Autor Seite genannt. Doch was macht diese Seite aus und was sollte auf ihr stehen. Um es vorab zu sagen WP-Blogger hat keine direkte Über mich Seite sondern die Seite hier hat den Namen „Über diesen Blog“. Auf dieser Seite habe ich ein paar Infos über mich und ein paar über „WP-Blogger“ gesammelt.

Der Unterschied zum Impressum

Im Impressum einer Seite muss der Verantwortliche für die Inhalte samt E-Mail aufgeführt sein. Außerdem finden sich im Impressum der Haftungausschluss und evtl. eine Datenschutzerklärung. In der „About“ Seite findet sich jedoch selten ein Haftungausschluss oder eine Datenschutzerklärung. Hier findet sich meistens ein Link zu unterschiedlichen Profilen in Social Networks und ein kleiner Text indem der Autor sich vorstellt.

Ist diese Seite überhaupt erforderlich bzw. wird sie aufgerufen?

Die meisten Besucher auf einem Blog kommen entweder über einen RSS-Feed oder über Suchmaschinen. Erfahrungen haben gezeigt das Besucher, welche von Suchmaschinen kommen entweder einen Artikel lesen und dann wieder abspringen oder den Feed abonnieren. Seltener ist es der Fall, dass der Blog nach weiteren lesenswerten Artikeln durchsucht wird. Auch die „About“ Seite wird eher selten aufgerufen. Auf WP-Blogger waren es ganze 6 mal in diesem Monat. Da kommt die Frage auf, ob es sich lohnt eine „About“ Seite einzurichten. Auch die Absprungrate ist auf dieser Seite recht hoch, was jedoch am geringen Inhalt liegt. Ich sehe in einer „About“ Seite keine weitere Perspektive um den Blog noch weiter zu monetarisieren oder ihn bekannter zu machen.

 

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Der Piwik – Guide http://wp-blogger.de/2011/05/11/der-piwik-guide/ http://wp-blogger.de/2011/05/11/der-piwik-guide/#comments Wed, 11 May 2011 06:00:24 +0000 http://wp-blogger.de/?p=438 Die Datenschutzdebatte ist in vollem Gange und Blogger sowie Webseitenbetreiber trifft es besonders hart. Nachdem Google Analytics stark kritisiert wurde, traf es nun auch Akismet. Wer Akismet nutzt der sollte in Zukunft die Einwilligung seiner Besucher über Opt – In einholen. Doch kommen wir auf Google Analytics zurück.

Das Tool ist mächtig und noch dazu kostenlos. Das Problem: Zur Auswertung werden Daten jedes Besucher einschließlich IP – Adresse in die USA übertragen. Keiner weiß was Google mit diesen Daten macht bzw. wie diese aufbewahrt werden. Natürlich gibt es Alternativen doch viele sind kostenpflichtig wie z.B eTracker. Doch keiner muss auf diese Möglichkeiten verzichten, denn es gibt ein kostenloses und mindestens gleichgutes Tool mit dem Namen Piwik.

Piwik ist OpenSource wie WordPress und eignet sich daher ideal für Webseitenbetreiber.

Piwik muss wie WordPress auf dem eigenem Webserver bzw. Webspace installiert werden. Alle Besucherdaten werden auf dem eigenem Server abgelegt und IP – Adressen können maskiert werden. Es gibt bereits eine sehr gute Dokumentation zu Piwik, allerdings nur auf Endglisch. In dieser Artikel – Serie möchte ich auf die einzigen und vielfältigen Möglichkeiten eingehen und vor allem eine deutsche Dokumentation zu Piwik schreiben. Darin wird aber natürlich nicht alles enthalten sein. Sollte es jedoch Fragen in einzelnen geben, so könnt ihr diese in den Kommentaren stellen.

Der Guide wird folgende Teile enthalten:

  1. Einführung
  2. Installation und Einrichtung
  3. Die Basis – Funktionen
  4. Eine erste Auswertung
  5. Vergleich von Seitenaufrufen pro Seite
  6. Anonymisierung von IP – Adressen
  7. Weitere Piwik – Plugins
  8. Die Performance erhöhen
  9. Weitere Auswertungsmöglichkeiten

Diese 8 Teile werden eine grundlegende Einführung in Piwik geben. Es werden nicht nur die Basis – Funktionen behandelt sondern auch weitere Möglichkeiten wie z.b. der Vergleich von Betriebsystemen.

Alle Teile werden nach erscheinen hier verlinkt.

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Webmasterfriday: Das war das Blog-Jahr 2010 … http://wp-blogger.de/2010/12/10/webmasterfriday-das-war-das-blog-jahr-2010/ http://wp-blogger.de/2010/12/10/webmasterfriday-das-war-das-blog-jahr-2010/#comments Fri, 10 Dec 2010 15:24:12 +0000 http://wp-blogger.de/?p=252 Das Jahr nähert sich dem Ende, da kommt das Thema vom heutigen Webmasterfriday ganz Recht:

„Das war das Blog-Jahr 2010 …“

In dem Jahr habe ich mir den Gedanken gemacht, ob ich dauerhaft bloggen möchte und ob überhaupt ein log eröffnet wird. Nun du liest ja diesen Artikel also kennst du die Entscheidung 😉

WP-Blogger habe ich am 13.08.2010 ins Leben gerufen. Bisher kann ich nicht klagen,bis jetzt hatte ich immerhin etwa 600 Besucher und 1200 Seitenaufrufe. Ich hatte mit die ersten Monate schwieriger vorgestellt, aber so schlimm war es überhaupt nicht.

Anfangs war der Blog noch werbefrei, mittlerweile sind ein paar Google Anzeigen und Affliate Links dazu gekommen. Ich habe versucht es beim möglichen Minimum zu halten und es recht dezent einzurichten.

Anfangs waren Besucher über Google recht selten, doch jetzt sind es schon rund 1/3 aller Besuche. Das meiste kommt jedoch immernoch von Verweisen und Backlinks anderer Webseiten.

Nun ich muss sagen, dass ich meine Ziele erreicht habe und hoffe, dass es sich weiter so gut entwickelt :-)

Als letztes hier noch einmal meine Statistiken:

Den ganzen Beitrag lesen: http://www.webmasterfriday.de/blog/das-blog-jahr-2010

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Blogs optimieren Teil 6: Feed Statistiken http://wp-blogger.de/2010/09/18/blogs-optimieren-teil-6-feed-statistiken/ http://wp-blogger.de/2010/09/18/blogs-optimieren-teil-6-feed-statistiken/#comments Sat, 18 Sep 2010 07:03:27 +0000 http://wp-blogger.de/?p=144 Willkommen zum 6. Teil der Blogs optimieren Serie. Heute geht es darum seine Feed Leser zu zählen und zu analysieren. Ich bin ein strikter Gegner von Feedburner, weil der Service manchmal spinnt, er unübersichtlich ist und Google gehört. Außerdem müsste man damit seinen kompletten Feed umleiten und bestehende Feed Leser, müssten neu abonnieren.Wer jedoch nur eine Feed Statistik möchte, für den hat Frank Bueltge ein kleines Plugin geschrieben 😉

Das Plugin Feed Stats zeigt in einem Balkendiagramm die Feed Leser pro Tag an und errechnet einen Durchschnitt.

Es ist zudem möglich seine Statistiken auf seinem Blog anzuzeigen mit dem Shortcode:

<?php if ( function_exists('feedstats_getfeeds') ) : feedstats_getfeeds(); endif; ?>

Eine ausführliche Anleitung gibt es hier: http://bueltge.de/wp-feedstats-de-plugin/171/

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WordPress Plugin: WassUp http://wp-blogger.de/2010/08/30/wordpress-plugin-wassup/ http://wp-blogger.de/2010/08/30/wordpress-plugin-wassup/#comments Mon, 30 Aug 2010 14:19:36 +0000 http://wp-blogger.de/?p=96 Mit diesem Plugin ist es möglich, eine Besucher Echtzeit Analyse durchzuführen. Man kann sehen, was die Besucher aktuell online machen und welche Besucher, welche Seiten aufrufen.

Das Plugin wird in einem kurzem Screencast erklärt:

Das Plugin kann hier heruntergeladen werden…

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Statistik für Blogs http://wp-blogger.de/2010/08/19/statistik-fuer-blogs/ http://wp-blogger.de/2010/08/19/statistik-fuer-blogs/#comments Thu, 19 Aug 2010 08:02:55 +0000 http://wp-blogger.de/?p=53 Viele Blogger denken sich, sie bloggen und viele Leser, besuchen ihren Blog und lesen ihrer Artikel. Doch in Wirklichkeit sieht das ganz anders aus. Die meisten Blogger oder Seitebetreiber die so denken, bloggen eigentlich nur für sich, denn nur wenn man weiß wie hoch die Besucherzahlen sind, kann man einen Blog durch SEO oder eine höheren Anzahl Social Media populärer machen.Es ist also sehr wichtig, dass man Besucheranalysetools wie z.B. Google Analytics verwendet. Es gibt zahlreiche Analyse und Auswertungstools, doch keines ist meiner Meinung nach von den Features und Funktionen besser geeignet als Google Analytics. Wer Google vertraut und denen seine Daten geben möchte kann bestens Google Analytics verwenden. Der Nachteil von Google Analytics ist, wegen hohen Drucks von Datenschützern, wurde ein Opt-Out Plugin für die meisten Browser veröffentlicht. Dieses Plugin verhindert, wer das Plugin installiert hat, dass der Java Script Code der für das Tracking vorhanden ist nicht ausgeführt wird. Jedoch arbeiten die meisten Analysetools mit Java Script und so kann es kommen, dass Besucher die mit Plugins wie NoScript einzelne JavaScripts ausschalten nicht gezählt werden. Die einfachste Möglichkeit wäre es,dass ganze mit PHP zu verlinken, doch auch diese Methode funktioniert nicht ohne weiteres. Zumal es unter WordPress schwierig ist, in manche Seiten oder Posts einzeln PHP Code einzufügen.

Wer sich trotz allem überwunden hat, dem empfehle ich Google Analytics.

Erstellung und Konfiguration von Google Analytics

Um Google Analytics zu nutzen, muss man im Besitz eines Google Kontos sein. Ist dies vorhanden ruft man folgende Seite im Webbrowser auf: http://analytics.google.com/. Danach klickt man auf Zugriff auf Analytics.

Zugriff auf Analytics

Zugriff auf Analytics

Falls noch nicht geschehen, muss man sich nun mit seinem Google Konto anmelden. Danach wird man auf eine Formularseite weitergeleitet. Dort werden nun ein paar Angaben zur Webseite eingetragen. Ist das abgeschlossen, muss man noch seinen Namen und das Land angeben, die AGB akzeptieren und dann wird man auf die Seite mit dem Tracking Code weitergeleitet. Unter WordPress wird dieser jedoch nicht benötigt, denn das Plugin Google Analyticator fügt den Code automatisch ein.

Anmeldung bei Analytics

Anmeldung bei Analytics

Einstellen von Google Analyticator

Um Google Analyticator zu konfigurieren, klickt man im Admin Menü unter Einstellungen einmal auf Google Analytics. Auf der folgenden Seite aktiviert man das Plugin, indem man im ersten Dropdown Menü auf enabled klickt. Danach muss man Google Analiticator mit deinem Google Konto autorisieren, dafür klickt man auf Authorize Google Analyticator (o.a.). Es öffnet sich eine Google Seite wo bestätigt wird, dass Google Analyticator Zugrif auf das Konto hat. Danach wird man wieder zurückgeleitet. Man wählt, nachdem das Plugin autorisiert wurde, darunter das Webseiten Profil aus. Es folgen weitere optionale Einstellungen um das Plugin zu konfigurieren.

Google Analyticator halte ich für das am besten eintwickelte „Analytics“ Plugin.

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